Train of Hope Dortmund e.V. (https://trainofhope-do.de) Achtung an der Bahnsteigkante, der «Hoffnungszug» fährt gleich ab. In dieser Folge nimmt Kerstin euch mit auf eine Fahrt durch die Dortmunder Nordstadt. Und zwar im Train of hope. Train of hope ist eine preisgekrönte Migrant*innenselbstorganisation (Multikultipreis, Integrationspreis der Stadt Dortmund, Engagementpreis u.a.) im Norden von Dortmund. Gegründet wurde die Organisation im Rahmen der Willkommenskultur im September 2015. In dieser Episode erzählt Fatma Karacakurtoglu, warum sie Train of hope einfach gründen musste, wie der Verein es schafft, geflüchtete Jugendliche zu empowern und welche Rolle dabei das Förderprogramm des Paritätischen Jugendwerks spielt. Von den jungen Geflüchteten hört ihr, was Train of hope für sie bedeutet, welche Angebote sie hier wahrnehmen können und, dass sich viele von ihnen inzwischen selbst ehrenamtlich in der Migrant*innenselbstorganisation engagieren. Die Folge erzählt aber auch von Rassismuserfahrungen und wie Train of hope für ein friedliches Miteinander kämpft. Hier zählen weder sozialer Status, noch Staatsangehörigkeit, noch Religion, Ethnie oder sexuelle Orientierung, bei Train of hope zählt einzig und allein der Mensch! Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW.