#gutgegenFremdeln -  Der Podcast vom Paritätischen Jugendwerk NRW

Was Sie hier hören, ist „Gut gegen Fremdeln”. Der Podcast vom Paritätischen Jugendwerk Nordrhein-Westfalen (PJW NRW). Worum es in unserem Podcast geht? Um die Frage, wie die Integration von jungen Geflüchteten in die Kinder- und Jugendarbeit gelingen kann. Als einer von fünf landeszentralen Trägern der Kinder- und Jugendarbeit unterstützt das PJW NRW seit 2016 landesweit viele unterschiedliche Einrichtungen bei genau dieser Herausforderung mit Mitteln aus dem Förderprogramm des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. In den einzelnen Podcastfolgen fragen wir, das sind Heike, Eva-Maria und Kerstin, bei unterschiedlichen Mitgliedsorganisationen des PJW NRW nach deren Erfahrungen: Wie bekommen die Einrichtungen Zugang zu den Geflüchteten, mit welchen Projekten können sie die Jugendlichen an sich binden, wie können sie den jungen Menschen dabei helfen, sich in Deutschland zurechtzufinden, wie gestaltet sich die Post-Corona Zeit und welche Auswirkungen hatte der russische Angriffskrieg auf die Ukraine für die Arbeit vor Ort? Wir sprechen über schöne Momente, aber auch über Hürden...

https://www.pjw-nrw.de/

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Folge 12 - Train of Hope Dortmund e.V. - Gut gegen Fremdeln (PJW NRW) - 2.Staffel


Train of Hope Dortmund e.V. (https://trainofhope-do.de) Achtung an der Bahnsteigkante, der «Hoffnungszug» fährt gleich ab. In dieser Folge nimmt Kerstin euch mit auf eine Fahrt durch die Dortmunder Nordstadt. Und zwar im Train of hope. Train of hope ist eine preisgekrönte Migrant*innenselbstorganisation (Multikultipreis, Integrationspreis der Stadt Dortmund, Engagementpreis u.a.) im Norden von Dortmund. Gegründet wurde die Organisation im Rahmen der Willkommenskultur im September 2015. In dieser Episode erzählt Fatma Karacakurtoglu, warum sie Train of hope einfach gründen musste, wie der Verein es schafft, geflüchtete Jugendliche zu empowern und welche Rolle dabei das Förderprogramm des Paritätischen Jugendwerks spielt. Von den jungen Geflüchteten hört ihr, was Train of hope für sie bedeutet, welche Angebote sie hier wahrnehmen können und, dass sich viele von ihnen inzwischen selbst ehrenamtlich in der Migrant*innenselbstorganisation engagieren. Die Folge erzählt aber auch von Rassismuserfahrungen und wie Train of hope für ein friedliches Miteinander kämpft. Hier zählen weder sozialer Status, noch Staatsangehörigkeit, noch Religion, Ethnie oder sexuelle Orientierung, bei Train of hope zählt einzig und allein der Mensch! Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW.


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 March 15, 2023  28m