Ostdeutsches Verständnis für Russland: Warum die historische Begegnung mit den russischen Besatzern und das Gefühl, die Verlierer der Wende zu sein, den ostdeutschen Blick auf den Ukraine-Krieg prägt. Außerdem: Der Blick einer Mutter von drei Kindern unter 5 auf den neuerlichen Streik des Kita-Personals. Und: Die Furcht, dass Donald Trump immer noch Massen anstacheln kann
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast im Detail:
Unseren Host Carolin Courts bewegt heute besonders eine Frage: Wie kann es sein, dass die Furcht vor Donald Trump in den USA noch immer so groß ist? (00:40)
Wie sich unser Gast, die Historikerin Silke Satjukow, erklärt, dass es auch mehr als 30 Jahre nach der Wende einen unterschiedlichen Blick von West und Ost auf Russland und den Krieg in der Ukraine gibt. (02:47)
Thema am Politikum-Küchentisch: Unsere Kollegin Lena Sterz hat sich zwischen der Betreuung ihrer drei kleinen Kinder am Tag des Kita-Streiks Gedanken darüber gemacht, wie sie selbst eigentlich zum diesem Streik steht – und um welches Anliegen es dabei wirklich geht. (13:58)
Die Politikum-Community: Während Hörer:innen immer noch über den Sinn und Unsinn von SUVs im Straßenverkehr diskutieren, lenken wir schon heute, zu Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan, den Blick auf das Gespräch an diesem Donnerstag. Da diskutieren wir die Frage, ob der Islam inzwischen eigentlich wirklich zu Deutschland gehört und was passieren muss, damit sich Muslime in Deutschland heimisch fühlen. Ist es dafür wichtig, dass der Muezzin-Ruf erschallt - oder braucht es möglicherweise noch etwas ganz anderes? (19:05)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.