Niels Frevert schreibt und singt die wunderbarsten Popsongs mit ganz eigenwilliger Sprache. Wie Bücher ihn gerettet haben, und welche ihn geprägt haben, davon erzählt er in dieser Episode.
Niels Frevert ist einer meiner großen Musik-Helden. Seine Musik begleitet mich schon lange und bedeutet mir viel. Die eigenwillige Sprache der Songs spielt dabei eine wichtige Rolle. Dass die auch mit Büchern zu tun hat, war mir irgendwie klar, aber als ich Niels vor Jahren für meinen Podcast "Durch die Gegend" interviewt habe, wollte er darüber nicht so gern sprechen. "Intelligenz-Angeberei" sei das, meinte er damals. Nun hat Niels nicht nur ein tolles neues Album namens "Pseudopoesie" gemacht. Sondern zum Glück auch seine Meinung zum Thema Über-Bücher-Sprechen geändert. Im Podcast erzählt er davon, wie Bücher ihn gerettet haben. Wie sie seine Songs beeinflussen. Und warum er am liebsten schwermütige Bücher liest.
5 Bücher, die Niels Frevert geprägt habenWolf Wondratschek: Chuck's Zimmer
Theodor Fontane: Effi Briest
Raymond Carver: Wovon wir reden, wenn wir von Liebe reden
Ágota Kristóf: Das große Heft
Joseph Roth: Das falsche Gewicht. Die Geschichte eines Eichmeisters
Niels Frevert im Netzhttps://www.nielsfrevert.net
WERBUNGPartner dieser Episode ist der Verlag Droemer Knaur mit dem Buch "Das Bücherschiff des Monsiewur Perdu" von Nina George. Mehr dazu findet ihr hier:
https://www.frauen-haben-viele-seiten.de/george/