Und dann kam Punk

Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect".

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episode 116: 116: Ronja Schwikowski (Plastic Bomb, Punk as Fuck) - Und dann kam Punk


Claude und Christopher sprechen mit Ronja u.a. über nervige Kunden und nervige Adelige, das englische Königshaus, Gloria von Thurn und Taxis, Prince Harry & Sid Vicious; The Doors, Aufwachsen mit Konstantin Wecker, The Who, The Beatles & Bravo Hits ’94; Umweltschützer-Eltern und ihren Vater in Elternzeit; Internatsaufenthalte, Flucht in Phantasiewelten, die emanzipatorische Bedeutung eines Novizenklosters und ihre zum Scheitern verurteilte Rauchstrategien; Böhse Onkels, Nirvana & Hole, Xavier-Naidoo-Fan als Mitbewohnerin, schlechte Noten als Rebellion, UK Subs & Peter & The Test Tube Babies; roter Iro als Trennungsgrund, Prügel von Faschos, Public Toys, Bambix, Social Distortion, Motörhead als Lieblingsband für immer, die Trinkgewohnheiten ihrer bayerischen Verwandtschaft, Wochenende Party-Time als Hobby und die Bürde der richtigen Kleidungswahl; Umzug nach Düsseldorf; ihre Arbeit als Dekorateurin bei H&M mit positiven Erfahrungen bei der Personalleitung, aber Kritik an deren Produktfabrikation; Priorität auf Freizeit, das Influenza Fanzine, Ronjas Einstieg bei Plastic Bomb und die käufliche Übernahme mit einem (vermutlich) nicht rückzahlbaren Darlehen der Eltern; das Verschwimmen von Hobby & Arbeit, die strikte Trennung von Exzess und „Geschäft“; die „Früher war alles besser“ Vorwürfe, das Geschäfts- und Arbeitsmodell Plastic Bomb, die Kombination von Liebesbeziehung und Arbeit, Black Flag-Nichtfansein, politischer Metal, uvm.


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 May 9, 2023  3h12m