Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

Merci, Chérie ist der Eurovision Song Contest Podcast aus Wien. Es diskutieren Marco Schreuder und Alkis Vlassakakis mit Gästen über den größten Musikwettbewerb der Erde. Kein Thema wird verschont, jede Ecke ausgeleuchtet, Glamour befürwortet, Inhalte analysiert und Trash hochgelebt. Nicht nur für ESC Nerds.

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episode 130: 05.14 Because of Edgar - Mit Teya & Salena, Gustaph, Reiley u.v.m.


Marco und Alkis geben nach Sichtung der  Proben-Clips vor dem zweiten Semifinale (und auch hier) des Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool ihre Prognose ab: Wer kommt weiter? Wer nicht? In Liverpool treten auch die österreichische Teilnehmerinnen Teya und Salena an. Ebenso Gustaph aus Belgien, Joker Out aus Slowenien, Reiley aus Dänemark, Diljá aus Island, Theodor Andrei aus Rumänien, Victor Vernicos aus Griechenland, Andrew Lambrou aus Zypern und Voyager aus Australien.

Mit Teya & Salena spricht Marco über die Entstehung ihres Songs "Who The Hell Is Edgar" und seine Wirkung. Gustaphs Hüte sind natürlich auch ein Thema, als Marco mit ihm spricht, aber auch die musikalische Geschichte hinter seinem Track "Because of You" Die Slowenen Joker Out verraten, wie es zur Zusammenarbeit mit der Rock Legende Elvis Costello kam und was Bilderbuch damit zu tun haben. Reiley aus Dänemark verrät, was es mit der Background-Spur seines Songs auf sich hat. Diljá aus Island erklärt, warum es so viel Musik in Island gibt. Theodor Andrei aus Rumänien liebt die Atmosphäre beim Song Contest. Es fühlt sich für ihn eher wie eine Familie an, denn wie ein Wettbewerb. Und erzählt von seinen Bullying-Erfahrungen, unter denen er viele Jahre litt. Der gerade einmal 16-jährige Victor Vernicos aus Griechenland erzählt von der Entstehung seines Songs, den er bereits vor zwei Jahren schrieb. Andrew Lambrou aus Australien tritt für Zypern an und berichtet von seinen Erinnerungen an Zypern. Der Sänger der australischen Gruppe Voyager, Danny Estrin, erzählt vom passenden Bühnen-Auto für die Reise auf die ESC-Bühne.

Und die Lieblings-Eurovision-Titel der Interviewten sind:
Gustaph: Imaani mit "Where are you"
Joker Out: Marija Šerifović mit "Molitva" und Monika Liu mit "Sentimentai"
Reiley: Abba mit "Waterloo" und Emmelie de Forest mit "Only Teardrops"
Diljá: "Statements" von Loreen vom Melodifestivalen 2018
Theodor Andrei: ¿Qué voy a hacer sin ti? von Mikel Herzog
Victor Vernicos: Duncan Laurence mit "Arcade"
Andrew Lambrou: "My Number One" von Helena Paparizou


In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Musiker und Produzenten, der einem Eurovision-Act erst zu Weltruhm verholfen hat und der mit Liverpool verbunden ist, obwohl er dort nie lebte.


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 May 10, 2023  1h9m