Nach 20 UN-Klimakonferenzen ohne durchschlagende Erfolge ist eine Bewegung entstanden, die es mit einem neuen Hebel versucht: Divestment - Deinvestieren. Kampagnen sollen Staaten und Städte, Universitäten und Stiftungen, Banken und Versicherungen anregen, ihr Geld aus Unternehmen abzuziehen, die mit fossilen Brennstoffen zu tun haben. Die Erfolge können sich sehen lassen - in mittlerweile mehr als 60 Ländern.
Von Markus Metz und Georg Seeßlen
www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Hören bis: 30.05.2016 10:30
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