Beim letzen Mal ging es um das, was außer dem Bildgegenstand noch im Bild sein sollte und was nicht.
Heute knüpfe ich daran an und rede mal über das, was zwar nicht Motiv ist, aber zwangsläufig immer im Bild sein muss – den sogenannten negativen Raum. Es lohnt sich, ihn bei der Gestaltung bzw. Aufteilung des Bildausschnitts mit in die Überlegungen einzubeziehen. Er kann helfen, das Motiv richtig in Szene zu setzen.
Achtung: das klingt furchtbar theoretisch – macht aber in der Praxis großen Spaß
Habt Ihr Fotos auf Flickr, wo der negativer Raum einen großen Einfluss auf die Bildgestaltung hatte? Wenn Ihr mögt, vergebt doch dafür das Flickr-Tag “mmknegativ“.
Nachtrag zur vorletzen Sendung
(#4 – Gar nicht scharf):
Paul hat angeregt einen Flickr-Tag für diese “fast tollen”, aber etwas unscharfen Bilder einzuführen. Ich halte das für eine richtig gute Idee! Tag für Folge 4 ist deshalb:”mmkunscharf“.
Ich habe ein Luxusproblem – nämlich zuviele gute Jingles.
Bitte helft mir heraus aus meinem Dilemma und stimmt ab!
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