Wenn man durch Foren, Fotobücher oder Ähnliches stöbert, lernt man eines sehr schnell: Ein Foto hat an den richtigen Stellen scharf zu sein. Wobei “an den richtigen Stellen” äußerst dehnbar ist. Für manche geht es soweit, dass möglichst das ganze Bild von vorne bis hinten scharf sein muss – für andere müssen zumindest bildwichtige Teile in der Schärfeebene liegen.
Ich mache mich heute einmal bei “manchen” und “anderen” unbeliebt und breche eine Lanze für totale Unschärfe.
Links zur Sendung:
Außerdem gibt es einen Nachtrag zur letzten Folge und ein neues Jingle (!). Der Dank für das Intro geht heute an Andreas Block.
05. Juni 2009, Nachtrag:
Auf vielfachen Wunsch: der unscharfe Junge aus Nepal
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