Der gebürtige Sauerländer wächst in einer protestantischen Pfarrers-Familie auf. Früh entbrennt seine Liebe zum Fussball und zu Schalke, wie er selbst auch bald gerufen wird. Das Gymnasium verlässt er vorm Abitur, Lohmeyer verlegt Blitzableiter, verkauft Autos und besucht schließlich die Westfälische Schauspielschule. Erste Theater-Engagements folgen, Fernseh- und Filmproduktionen besetzen ihn. Im Jahr 1998 wird Peter Lohmeyer mit dem Deutschen Filmpreis, zwei Jahre später mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet. Spätestens seit seiner Rolle in „Das Wunder von Bern“ gehört er in die Riege deutscher Schauspieler, die man mit Freude im Vorspann entdeckt. Was er mit Charles Bukowski gemeinsam hat? Wir haben es geklärt, diesmal in der Hörbar Rust auf radioeins.