ViennaWriter's Podcast

Das Schreiben als Beruf muss keine brotlose Kunst sein. Auch als Kreative:r kann man gutes Geld verdienen und davon leben. Hier unterhalte ich mich mit Menschen aus der Buchbranche darüber, wie es gehen kann. Aber es wird auch noch immer Folgen über Kreativtechniken geben und den ein oder anderen Kaffee-Plausch.

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episode 3: Realität ist überbewertet


Die dritte Folge des Vienna Writer’s Podcasts mit den Gästen: Nina Dreist und Barbara Wimmer. Heute geht es um Schreibgruppen und unsere Erfahrungen mit ihnen. Und letztlich liegt’s nicht am Kaffee, sondern an der Gruppe. Was genau? Gleich reinhören!

Shownotes:

Links:
Nina Dreist
Barbara Wimmer
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NaNoWriMo

Notizen:
– Schreibgruppen sind hervorragende Reminder, was man mal alles wann getan hat.
– In der Gruppe fühlt man sich gemeinsam anders.
– Der Fitness-Center-Effekt: Während man sich zu Hause nicht hinsetzen würde, etwas zu schreiben, rafft man sich in der Gruppe doch auf.
– dieses Herdengefühl …
– Selbst wenn man einmal nicht viel weiterbringt, geht man doch inspiriert wieder nach Hause.
– Das Auf und Ab der Schreibphasen ist normal. Hier, nimm noch einen Kaffee.
– Zusammen ist man lauter, hat eine lautere Stimme. Die Mitglieder der Gruppe stärken sich auch gegenseitig im gemeinsamen Auftreten nach außen.
– Das Standard-Backlist-Marketing der Verlage ist eher so berufsbegleitend.
– Ein normaler Mensch draußen kann sich ja keiner vorstellen, wie so ein Schreibtreffen abläuft.
– Ein Schreibtreffen ist wie ein Hackathon – nur für Schreiber.
– Der persönliche Schreibrhythmus läuft nicht immer konform mit dem restlichen Leben.
– Diktieren ist so eine Sache … Handschriftliche Notizen auch.
– Fazit: Schreibgruppe hilft.

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 February 13, 2017  30m