FM4 Game Podcast

"Das werde ich dann später spielen, wenn ich mehr Zeit habe" oder "Nächstes Wochenende werde ich mich endlich an diesen wichtigen Klassiker setzen". Diese oder ähnliche Sprüche kennen die meisten, die gerne Computerspiele spielen, von sich selbst. Es gibt so viele Spiele und so wenig Zeit. Das ist natürlich eine Entwicklung, die in vielen anderen Bereichen auch spürbar ist. Aber bei Games ist es doch ein eigener Fall, denn die Beschäftigung mit ihnen fordert oft viel Zeit ein. Und weil niemand von uns Tag und Nacht computerspielen kann und will, bleiben schlussendlich immer mehr Games ungespielt als gespielt. Damit wird der sogenannte Pile of Shame größer und größer. Conny Lee, Rainer Sigl und Robert Glashüttner sprechen in der aktuellen Folge des Computerspielkränzchens FM4 Extraleben darüber, warum sich spielen für uns manchmal seltsamerweise mehr als Pflicht und weniger als entspannende Zerstreuung anfühlt.