In Alexander Nyms Geschichten und Gedichten vermengen sich Innen und Außen, Identität und Alterität, Wissenschaft und Mythos, Rausch und Realität, Sprache und Klang. Ob dadaistisch, surreal, Betnik oder Punk: Nym wildert durch den Fundus der jüngeren Literatur in einer Tour de Force, die gleichzeitig ein Rückblick auf eine Dekade textlichen Schaffens ist, immer mit einem Augenzwinkern und dem verbalen Dampfhammer im Anschlag. (aus: Ankündigung des Sprachkrach e.V.) Gelesen wird: - Erstes wowoistisches Manifest - Du bist auch nur Fleisch - Wolfswalzer - Elektrokopf