Markus diskutiert den Doku-Essayfilm Es werde Stadt von Dominik Graf. Benjamin spricht (ab 57:30) über die unheimlichen Räume des Künstlers Gregor Schneider.
Folge 035 – jetzt abspielen
Es werde Stadt (2014) von Dominik Graf, Essay-Film, Holger Klein und sein Podcast „Wrint“, der Grimme-Preis, Marl, das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen, E&U-Folge 13 über die Sesamstraße, das Telekolleg, die „alte Bundesrepublik“, Der lange Sommer der Theorie von Philipp Felsch, BRD noir, Frank Witzel, E&U-Folge 30 über das Umweltbewusstsein in den 1980er Jahre, die Nordwanderung der Kohleförderung, das neue Marler Stadtzentrum (Marler Stern, Rathaus, der Glaskasten), „Hügelhäuser“ und Scharoun-Schule, die Marler VHS „Die Insel“, die Streiks im Ruhrgebiet im Zuge der Kohlekrise, die Zechen Auguste Viktoria in Marl und Prosper-Haniel in Bottrop, das Tetraeder, Brasìlia, „Neue Stadt Wulfen“ (Dorsten-Barkenberg), „Metastadt“ und „Habiflex“, die Sozialliberale Koalition unter Willy Brandt, das Bauhaus, Le Corbusier, der „Neue Mensch“, Bert Donnepp, das Kulturindustriekapitel der Dialektik der Aufklärung von Adorno und Horkheimer, der Grimme-Preis, das Dschungelcamp, Volkshochschulen, Max Imdahl, „Schwellenängste“, das Grimme-Institut, die „Marler Gruppe“, die Einschaltquote, der Tatort, „Schmunzelkrimis“, Rundfunkgebühren, Fernseh-Nostalgie, Brutalismus, das CentrO in Oberhausen, die Expo 2000, „Multimedia“, Offene Kanäle, der Podcast „Wir. Müssen reden“ mit Michael Seemann.
Gregor Schneider und seine Ausstellung Wand vor Wand in der Bundeskunsthalle Bonn, E&U-Folge 29 über die Chapman-Brothers, das „Haus u r“ in der Unterheydener Straße in Mönchengladbach-Rheydt, die Biennale in Venedig 2001, Tagebau Garzweiler, Guantanamo, „weiße Folter“, die Fälle Fritzl und Dutroux, der „Muff“ der 50er Jahre, Hannelore Reuen, der Roman Die Blendung von Elias Canetti, David Lynch, Die Familie Schneider (London, 2004), Haus Esters und Haus Lange, Ludwig Mies Van der Rohe, Schneiders geplanter Sterberaum, Goebbels‘ Geburtshaus, Das Haus / House of Leaves von Mark Z. Danielewski, Du hättest gehen sollen von Daniel Kehlmann, das „Horrorhaus“.