Wie überall, gibt es natürlich auch beim Netzwerken Dinge, die man schrecklich falsch machen kann.
Oder auch wieder nicht!
Denn auch hier kommt es auf die Sichtweise an. Was dem einen zu forsch und zu direkt ist, empfindet der andere als vollkommen okay. Was der einen zu vorsichtig und langsam ist, findet die andere als angenehm zurückhaltend und hilft gern weiter.
Ob also ein Verhalten als angemessen angesehen wird, kommt sehr auf den Kontext an. In dieser Folge des Podcasts gibt es meine "Dos & Don´ts beim Netzwerken" und was das Ganze mit Zombies zu tun, erfahren Sie beim Klicken (und Abonnieren):
Shownotes:Sheryl Sandberg: Lean In. Women, Work and the will to lead, Alfred A. Knopf, New York 20135 Tipps für ein gutes Bewerbungsfoto, Profilfoto bei Xing und mehrWenn Sie zu einer Visitentauschparty gehen, geht es ums schnelle Netzwerken und die Klärung der Frage: Was bietest du mir, was biete ich dir? Ist diese beantwortet, geht es auch schon zum Nächsten. Bei einem Kamingespräch läuft dieser Austausch dezenter und indirekt.
Jede Gruppe besitzt ihre eigene Sprache und ihre eigenen Codes, die es erst einmal zu lesen gilt. So ist es zum Beispiel eine gute Herangehensweise, erst zu beobachten, erste Gespräche zu führen und dann aktiver zu werden. Wer ein sehr offener Mensch ist, kann das natürlich auch anders handhaben. Hier finde ich die Vorgehensweise, die Barbara Lampl, Unternehmerin und selbst Autistin, im Interview "Wie netzwerken Autisten?" beschreibt, auch für viele andere Menschen einen guten Tipp:
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