In unserer zweiten Stubat sprechen wir mit dem Historiker und Zentralasien-Experten Dr. Peter Felch über einen in Vergessenheit geratenen Aspekt des Ersten Weltkriegs: Das Schicksal von ca. 200.000 Soldaten der k.u.k.-Armee, die als Kriegsgefangene in Zentralasien gelandet sind, im damaligen Russisch-Turkestan. Peter Felch erzählt uns u.a. von den schwierigen Lebensbedingungen vor Ort, von den Eindrücken, die das exotische Land auf die Betroffenen gemacht hat, und von abenteuerlichen Einzelschicksalen.
Über den Dokumentarfilm: „Es geht mir gut, ich komme bald“
Hinweis: der Film wird am Sonntag, 22. Oktober um 11:40 auf ORF III zu sehen sein.
Weitere Informationen zum Projekt von Peter Felch: „Spurensuche Turkestan“
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