Anders & Wunderlich: Der Geschichten-Podcast

Der Mensch hat die Sprache beim Geschichtenerzählen erfunden. Geschichten erklären die Welt. Sie können uns Mut oder Angst, Freude oder Trauer fühlen lassen, uns Wissen oder Weisheit vermitteln. Eine Geschichte ist kein Werk, sondern ein Akt. Wir denken, schreiben, sprechen und Du hörst uns zu – so kommt sie erst in die Welt. Wir haben über 75 Stunden im Archiv, professionell produziert und kostenlos zu hören. Viele Geschichten sind phantastisch, die meisten regen zum Nachdenken an, einige sind Erlebniserzählungen und hin und wieder sind sie auch komisch. Alle Geschichten sind exklusiv für unseren Podcast geschrieben, gesprochen, aufgenommen, geschnitten und abgemischt. Wir machen keine Werbung, haben keinen Sponsor und es gibt weder Paywall noch Abonnement. Um unabhängig zu bleiben und unsere Arbeit zu finanzieren, suchen wir allerdings nach Unterstützer*innen und haben uns für ‚Steady‘ aus Berlin entschieden. Wer uns monatlich ein paar Euro widmet, kann uns im Blog oder im eigenen Feed zuhören, wie wir uns nach der Aufnahme einer Geschichte über die Hintergründe, Gedanken und Ideen dazu unterhalten. (Gut. Das ist zu hochgestochen und klingt langweiliger, als es ist...

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Ziege, Dachs und Mensch


Man kann sich eigentlich nicht vorstellen, dass ein Dachs vor seiner Höhle liegt und vor sich her sinniert: „Ach! Wie schön wär’s doch, eine Ziege zu sein!“ Und umgekehrt funktioniert das auch nicht.

Anscheinend ist der Mensch das einzige Tier, das manchmal so von der Sehnsucht erfüllt wird, kein Mensch mehr zu sein, dass er versucht, seine Spezies zu wechseln.

So wie in der heutigen Geschichte Sarah und Peter, die für Wochen versuchen, sich als Ziege oder Dachs durchzuschlagen. Klingt frei erfunden, basiert aber sowohl auf wahren Begebenheiten als auch auf zwei Büchern.

Download der Sendung hier.
Musiktitel: „The Goat“ von The Art Punk Band / CC BY-NC-SA 3.0

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Skript zur Sendung

„Ein Mensch zu sein, das heißt Sorgen zu haben. Das gehört zur Definition. Jetzt stell‘ Dir einfach ‚mal vor, Du bist – sagen wir einmal – die Queen. Du kommst also auf die Welt und bist per Geburt die Thronerbin. Dur wirst eine Königin werden! Dein Leben lang wirst Du Dich niemals um die Miete, das Einkaufen von Lebensmitteln, die Bezahlung von Versicherungen oder irgend etwas Anderes sorgen müssen, was uns normale Menschen tagaus und tagein beschäftigt.

Für alles ist gesorgt! Vom Tag der Geburt bis zur Bahre – alles ist für Dich komplett geregelt! Eigentlich ist das wirklich ein gutes Beispiel! Die Queen müsste eigentlich der sorgloseste Mensch der Welt sein! Auch für ihren Mann, ihre Kinder, ihre Enkel sind eigentlich alle normalen Sorgen kein Thema. So.

Und? Glaubst Du, die Queen wäre jetzt irgendwie ein weises, erleuchtetes Wesen? Glaubst Du, ohne diese ganzen Nöte des Alltags würde sie das Menschsein transzendieren? Strahlt die vor Glück, wenn man sie anschaut? Schaut so das Gesicht eines zutiefst ausgeglichenen Menschen aus? Pustekuchen! Selbst die Queen ist die ganze Zeit mit Sorgen beschäftigt! Das sieht man ihr an! Und das kann man auch lesen!

Weil: Ein Mensch zu sein, heißt nun einmal: Sorgen! Wir sorgen uns ständig!“

Denkt Sarah. Während sie mit ihrem Irish-Terrier am Fluss Gassi geht. Wie sie das halt jeden Tag zweimal macht. Der Hund heißt Lissie. Ein einfacher, anspruchsloser Hund ist Lissie. Wie Ritter Sport ist sie. Praktisch, quadratisch, gut.

Sie läuft brav an der Leine, schnüffelt an jeder Ecke und hebt ab und zu ihr Bein. Der leise Nieselregen ist ihr völlig wurst. Wahrscheinlich freut sie sich schon auf ihr Fressen.

Lissie hat irgendwie im Gegensatz zur Queen anscheinend keine Sorgen. Man sollte eigentlich so leben wie ein Tier. Denkt sich Sarah. Den ganzen Tag ohne Sorgen. Einfach von einem Moment zum nächsten. Das sollte man tun. Hat das eigentlich schon jemand ‚mal ausprobiert?

„Ein Mensch zu sein, das heißt, möglichst nichts mehr empfinden zu müssen. Das gehört zur Definition. Jetzt stell Dir einfach ‚mal vor, Du bist ein völlig normaler Durchschnitts-Städter. Du wachst in Deiner Wohnung auf. Mit Klima-Anlage und mit Heizung, so dass es immer die gleiche Temperatur hat.

Dann ziehst Du Deine Arbeitsklamotten an, gehst zu U-Bahn mit Deinen Kopfhörern. Dann fährst Du zur Arbeit, kuckst auf Dein Smartphone und setzt Dich im Office an der Rechner. Isst mittags immer das gleiche Essen aus Plastiktüten auf Plastiktellern.

Am Abend funktioniert das alles anders rum, bis Du wieder in Deiner Wohnung bist. Da bestellst Du dann Essen, das eigentlich aus ganz anderen Erdteilen stammt. Das kommt dann in Styropor und Alu. Und setzt Dich an den Rechner oder den Fernseher – ist ja genau das Gleiche – bis Du wieder in Dein Bett gehst.

So leben Abermillionen Menschen! Und die Abermillionen Menschen, die diesen Lifestyle nicht haben, die sehnen sich danach! Wir haben fünf Sinne, aber wir haben nicht die geringste Lust, sie zu benutzen.

Am liebsten ist es uns, nichts zu hören, nichts zu riechen, nichts zu sehen, was wir nicht künstlich geschaffen haben. Unsere große Sehnsucht, der große Motor der Zivilisation ist der Wunsch, unser Leben zu denaturisieren!

Es ist so lächerlich, wenn die Menschen sich immer über das Wetter aufregen! Das findet in deren Leben doch meistens gar nicht statt! Die paar Meter zur U-Bahn oder zum Auto, die geben uns das recht, sich zu beklagen, dass es zu nass ist oder zu heiß? Das ist so lächerlich!“

Denkt sich Peter. Während er vom Küchenfenster den Streuner im Hinterhof beobachtet. Trotz des Schneeregens und des ekligen Winds hat der Kater hinter dem Schuppen etwas entdeckt. Und gräbt mit seinen Krallen die feuchte Erde weg und schnüffelt und kuckt immer wieder, dass ja niemand die Beute gefährdet.

Mit allen Sinnen ist der Kater auf seiner Jagd dabei. Der spürt noch den nassen Schnee, der riecht noch die Maus, die sich da unter dem Schuppen eingegraben hat! Jeden Moment ist das Tier voller Empfindungen und Wahrnehmungen. Der ist einfach da, der Kater und nicht woanders.

Man sollte eigentlich so leben wie ein Tier. Denkt sich Peter. Den ganzen Tag nur Fühlen. Einfach von einem Moment zum nächsten. Das sollte man tun. Hat das eigentlich schon jemand ‚mal ausprobiert?

„Du kannst kein Elefant werden.“ Sagt die Schamanin zu Sarah. „So funktioniert das nicht mit einem Totemtier.“

„Du musst ein Tier werden, dass Deiner Seele entspricht. Ein Tier, dass aus Deinem Lebensumfeld stammt. Etwas, dass Du kennst. Etwas, dass in Deinem Unbewussten eine Bedeutung hat.“

„Seit es Menschen gibt, haben sie immer wieder versucht, zu Tieren zu werden. Schau Dir die ältesten Höhenmalereien an, schon da findest Du Zeichnungen von seltsamen Wesen, halb Büffel und halb Mensch.“

„Weil deren Realität bestimmt war von der Jagd nach diesen Büffeln. Ihre Existenz drehte sich um diese Tiere. Es war wichtig, dass ihre Schamanen diese Tiere intuitiv verstanden. Lebenswichtig. Darum haben Sie geübt, ihre Seelen in Tierseelen zu verwandeln.“

„Auf die gesamte Geschichte der menschlichen Zivilisation gesehen, ist die Moderne ein kurzer Zeitraum. Aber über Hunderttausende von Jahren war es für Menschen ganz selbstverständlich, sich in Tiere zu verwandeln.“

„Lass‘ Dir Zeit und werde dann ein Tier, das Du kennst, zu dem Du eine Verbindung hast.“

Sagt ihre Freundin, die Schamanin. Und Sarah geht in sich. Und überlegt, an welches Tier sie die erste Erinnerung hat. So weit in der Vergangenheit, dass die Verbindung noch eine rein emotionale war, sollte diese Erinnerung sein.

„Du kannst doch keine Katze werden!“ Sagt Peters Sohn. Der ist zwar erst acht, aber ein ausgewiesener Tier-Spezialist. „Eine Katze ist doch schon ein halber Mensch. Katzen sind wahrscheinlich mit die allerältesten Haustiere überhaupt.“

„Die haben wir schon seit dem Alten Ägypten gezüchtet. Seit Jahrtausenden bestimmen Menschen, welche Katzen das Überleben verdient haben und welche nicht. Die haben sich uns angepasst.“

„Die meisten Katzen würden nie eine Maus fressen, die sie gefangen haben oder einen Vogel. Die wissen selber gar nicht, warum sie die jagen. Und legen sie dann ihren Menschen auf die Fußabstreifer.“

„Die benutzen Katzenklappen und Katzenklos und sind von den Menschenhäusern abhängig. Katzen miauen. Das macht kein Löwe, kein Luchs oder kein Tiger. Das machen nur Hauskatzen, weil sie versuchen, mit uns zu reden. Das machen die nicht untereinander, das machen die nur für Menschen.“

„Katzen sind keine wilden Tiere. Die halten sich eher für die besseren Menschen. Du solltest Die ein wildes Tier aussuchen, wenn Du Dich verwandeln willst.“

Sagt sein Sohn. Der selbst ernannte Tierexperte. Und Peter überlegt, welche Wildtiere es überhaupt noch gibt in dieser Ecke Deutschlands. Eigentlich ist das alles ja eine richtige Parklandschaft. Vor welchem wilden Tier hatte Peter als erstes Angst? Welches ist noch am wildesten, natürlichsten?

Sarah beschließt, eine Ziege zu werden. Ihre erste Erinnerung ist ein kleiner Streichelzoo. Wo sie diese kleine Ziege gefüttert hat. Und die sie dann umgeboxt hat.

Peter beschließt, ein Dachs zu werden. Das erste wilde Tier in seiner Erinnerung war ein Dachs, der ihn angezischt hat. Sein Vater hatte richtig Angst damals und hat ihn schnell weggezogen.

Ich hatte mir Stelzen gebaut, um wie eine Ziege zu gehen. Und ich hatte ein Ziegenfell umgebunden und eine Ziegenmaske auf dem Kopf. Ich würde grasen, wie die Ziegen. Und das zerkaute Gras dann in einen Plastikbeutel spucken, indem ich Cellulase hatte, um das Gras auzuspalten, so dass ich es am Abend essen konnte.

Wie ich zu der Ziegenherde lief, waren die anderen Ziegen ziemlich skeptisch. Aber nach einiger Zeit störten sie sich kein bisschen an mir. Ich zog immer mit der Herde mit. Von einem Ort zum nächsten.

Es gab da auf der Weide so bläuliches Gras, das hatte lange Fasern und war ein bisschen bitter. Aber wir suchten alle das grasgrüne Gras mit den schmaleren Blättern. Wenn man das fünf Minuten kaute, dann schmeckt es richtig süß. Das war lecker.

Nach einiger Zeit hatten mich die Ziegen völlig akzeptiert. Eine gab es, die Nummer 18, die wurde sogar meine Freundin. Wir standen immer beisammen beim Grasen. Wenn sie dann weiterzog, dann bin ich auch weitergezogen. Und wenn ich vorher fertig war und einen neuen Platz suchte, dann kam Nr. 18 mit.

Ich wollte so lange Ziege sein, bis ich einen Stuhl ankucken könnte und nicht mehr denken würde: Der ist zum Sitzen. Bis ich irgendwo Buchstaben sehen würde und die nicht automatisch lesen würde. Bis ich einfach mehr Tier war als Mensch.

Aber bald wurde mir klar, dass das lange dauern würde. Eine Ziege zu sein, heißt, von einem Flecken Grün zum nächsten zu ziehen und zu grasen. Es dauerte die ersten paar Tage, bis ich auf einmal einfach nicht mehr dachte. Mir keine Sorgen mehr machte. Sondern einfach nur eine Ziege war, wie die anderen.

Und gefährlich war das nicht. Einmal sind wir alle den Berg hinuntergerannte. Da hatte ich mit meinen Stelzen schon meine Probleme und wäre beinahe hingeknallt und den Berg runtergekullert. Aber danach wußte ich, ich konnte überallhin, wohin meine Herde zog.

Und ein andern Mal hab‘ ich nicht aufgepasst. Und bin den Berg hochgetrottet, bis ich auf einmal die höchste Position hatte. Und auf alle anderen Ziegen runterkucken konnte.

Das war ein Problem. Kennst Du das, wenn es in den Western auf einmal schlagartig ruhig wird, weil der Bösewicht mit gezogenen Colts in den Saloon gekommen ist?

Genauso war das in dem Moment. Alle Ziegen haben aufgehört zu grasen. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Ich hatte unsere Chefziege quasi zu einem Duell herausgefordert. Ich wußte nicht, was ich jetzt tun sollte. In meinem Kopf rasten die Gedanken hin und her.

Aber da kam Nummer 18 ganz gemächlich aus der Herde auf mich zugelaufen und graste neben mit weiter. Indem sie so tat, als wäre nichts geschehen, hatte sie die Situation völlig entschärft. Alle Ziegen, auch die Chefin, grasten gemächlich weiter.

Ab da war ich voll inegriert. Und für die meiste Zeit eines Tages konnte ich völlig vergessen, ein Mensch zu sein. Ich war wirklich eine Ziege. Aber, ganz ehrlich, auch wenn es wirklich schön war: Ziegen sind nicht erleuchtet. Die Wahrheit ist es: Ziegen haben auch Sorgen.

An einem Abend dann habe ich mir die Kleider ausgezogen und bin auf allen Vieren in den Wald. Meine erste Aufgabe musste es sein, mir eine Dachshöhle auszugraben, in der ich die Tage verbringen konnte. Um nachts dann zu jagen.

Das war gar nicht so einfach, aber nach vielen Stunden hatte ich eine Höhle, genau zwischen einer Birke und einem Ahorn. Wenn ich da hineinkroch, gab es eine Kammer am Ende, die war genau meinem zusammengekauerten Körper angepasst. Und die wurde auch schön warm.

Nachts dann bin ich auf die Jagd gegangen. Am Anfang habe ich hauptsächlich nur Regenwürmer erwischt. Die wehren sich, wenn man sie fressen will. Die versuchen aus dem Mund rauszukrabbeln, bis man sie richtig zerbissen hat. Und dann hat man so einen Schleim im Mund und viel Erde.

Je nachdem, wo man die Würmer fängt schmecken sie anders. Die oben von der Lichtung, die waren satt und eher süß. In der Nähe von meinem Dachsbau war die Erde eher lehmig und deswegen haben die Würmer eher bitter geschmeckt und man hatte nachher das Gefühl, auf Sand zu kauen.

So ein Dachs orientiert sich an Gerüchen. Ich habe das Riechen schon vorher Monate geübt. Dafür hat mein Sohn im ganzen Haus Käsestückchen versteckt. Der verschiedensten Sorten. Und ich habe die dann auf allen Vieren zu erschnüffeln gesucht. Die meisten Punkte gab es für den Gouda. Und schon nach ein paar Wochen Training konnte ich den zielsicher von den anderen Käsen unterscheiden und ansteuern.

Wenn man vom Riechen abhängig ist, dann machen die Gerüche Bilder im Kopf. Der Ahorn neben meinem Baum war am Tag wie ein Geruchswirbelsturm. Alle Gerüche sammelten sich um ihn und zogen nach oben. Und am Abend war er ein Dach, der die Gerüche festhielt mit seiner Feuchtigkeit.

Gefährlich war das nicht. Ich bin nie einem anderen Dachs begegnet. Nur einmal tatsächlich dem Streuner. Dem Kater. Der hatte mir aus dem Müll eine kaum abgegessene Hühnchenkeule weggeschnappt. Und schaute mich mit seinen roten Augen drohend an. Mit einem Dachsmenschen hatte er wohl nie zu tun gehabt. Ich hab‘ ihm die Keule dann abgejagt. Und er hat zur Rache in meinen Dachsbau gepisst.

Eine schöne Erinnerung war der Sturm. Stürme riechen nach Metall. Ich lag in meinem Bau, zwischen den Wurzeln der Birke und des Ahorns. Es war trocken, nur wenig Regen floß in die Höhle. Meine Körperwärme lockte die Würmer aus der Erde – es war wie zum Essen eingeladen zu werden!

Und mit dem Sturm bewegten sich die Bäume. Und mit den Bäumen die Wurzeln. Mein ganzer Bau wurde mit dem Sturm gebogen und gewogen. Es war wie auf einem Schiff. Ich war komplett aufgehoben in der Natur. Überhaupt kein Mensch mehr, nur noch Dachs.

Aber wenn das Riechen der wichtigste Sinn wird, in der Nacht, dann merkt man auch, wie wichtig das Sehen für uns Menschen ist. Nach den fünf Wochen habe ich Farben und Buchstaben und die Gesichter anderer Menschen richtig vermisst. Die Wahrheit ist: Dachse erleben auch nur einen Bruchteil der Realität.

Sarah heißt in Wirklichkeit Thomas Twaits und hat über das Leben als Ziege ein Buch geschrieben. Das heißt „Goatman: How I Took a Holiday from Being Human“. Kann man sehr gut lesen, ist auch sehr lustig und selbsironisch. Kann man wirklich empfehlen.

Peter heißt in Wirklichkeit Charles Foster und hat über das Leben als Dachs ein Buch geschrieben. Das heißt „Being a Beast“. Kann man auch sehr gut lesen, hat viel Neuro-Wissenschaft und Psychologie im Gepäck. Und kann man auch wirklich empfehlen.


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 August 23, 2018  29m