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In der neusten Ausgabe sprechen Hans-Peter Gölz und Sebastian Mühlenhof über die Quarterbacks in der Liga, die zurzeit in sehr starker Form sind. So haben sie in den ersten drei Wochen die NFL-Rekorde in Completions, Completion Percentage, Touchdowns und Passer Rating gebrochen.

Ein Teil davon sind die Rookie-QBs, die bei ihren Franchises schon früh Spielzeit bekommen. So sorgte Josh Allen mit seinen Buffalo Bills für die Überraschung des Wochenende, denn sie haben den Titelkandidaten, die Minnesota Vikings, auseinander genommen. Ein starkes Spiel hatte auch der Number-1-Pick des Draft, Baker Mayfield. Nach seiner Einwechslung zeigte er seine Klasse und sorgte so für den ersten Sieg der Cleveland Browns seit 635 Tagen. Keinen guten Tag hatte in dem Spiel Rookie Sam Darnold, der in Woche 1 alle verzaubert hatte und jetzt die typischen Probleme eines Rookie-QBs hatte.

Nicht ganz so gut läuft es bei den beiden besten Quarterbacks der NFL. Aaron Rodgers und Tom Brady stehen mit ihren Teams bei 1-2 Siegen und haben noch gehörig Sand im Getriebe. Bei Rodgers merkt man, dass er angeschlagen ist und er zu sehr versucht, die Dinge zu erzwingen. Brady hingegen hat Receiver, die nicht genug Separation schaffen, sodass sie von ihm angespielt werden können. Gibt es bei den Teams jetzt Grund zur Panik?

Zudem gibt es noch weitere Themen, die in der NFL für Schlagzeilen sorgen:

– Drew Brees und die Saints schreiben Geschichte beim Sieg in Atlanta

– Patrick Mahomes mit einer unglaublichen Form zum neuen Touchdown-Rekord

– Rams scheinen unbesiegbar, während die Chargers Fehler wie eh und je produzieren

– Steelers mit erstem Sieg

– Wird Le’Veon Bell getradet?

– Sollte Ryan Fitzpatrick Starter in Tampa Bay bleiben?

– Zerstört die neue „Roughing the Passer“-Regel die NFL?

– Warum wirft Andrew Luck nicht die Hail Mary gegen die Philadelphia Eagles?

– Play of the week

Zudem möchten wir uns für die technischen Probleme der letzten Woche entschuldigen. Wir haben jetzt ein paar Dinge umgestellt, um solche Probleme, die wir hatten, nicht mehr vorkommen zu lassen.

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