Wenn in der Eisenbahnstraße 1 ein Lagerfeuer im Garten knistert und schräge Töne aus dem Inneren der Blauen Fabrik klingen, ist wahrscheinlich Mittwoch. Denn das Dresdner Jazzkollektiv veranstaltet hier wöchentlich Konzerte mit anschließender Jazz-Jam-Session. Ab 21 Uhr öffnet sich die Pforte und um 22 Uhr beginnt die Musik. Wie sich das anhört, was diese Abende zu bieten haben und wer hinter dem Kollektiv steckt erfahrt ihr in unserem Beitrag.
https://campusradiodresden.de/wp-content/uploads/2018/11/JazzFabrik_Beitrag-1.0.mp3Hinweis: nicht alle verwendeten Musikstücke entsprangen einer Improvisation,
sondern sind Stücke von der Band The Oswald (Bandcamp / Facebook)
und der Band Manko (leider noch auf keiner Plattform vertreten)
Ganz ohne Improvisation, aber mit ordentlich Live-Konzert und DJs feiert das Jazzkollektiv
am Samstag den 10. November eine die zweite große Party.
Auf dem Programm werden die Stile postmoderne Jazzbeats von der Band zur Schönen Aussicht
und Psychedelic Progrock von der Leipziger Formation Welcome Inside the Brain bedient.
Vom Vinyl gibt es danach dark minimal techno serviert von mOkOhUIU & Namunok
und Doc Mambo liefert tribal techno (oldschool).
Am Einlass wird um einen Kulturbeitrag, damit die vielen
Künstler entlohnen werden können, gebeten.
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