Servus. Grüezi. Hallo.

Der transalpine Podcast von ZEIT ONLINE. Lenz Jacobsen, Politikredakteur in Berlin, bespricht mit den beiden ZEIT-Korrespondenten Matthias Daum aus Zürich und Florian Gasser aus Wien wöchentlich die aktuellen Debatten aus allen drei Ländern. Immer mittwochs, immer mit Dialekt.

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episode 37: Das Jahr, in dem selbst in der Schweiz echt mal was los war


Die Schweizer entscheiden, ob nationales Recht immer vor internationalen Verträgen geht – ist das SVP-Populismus oder nur konsequent? Außerdem: warum 1918 so wichtig war.

Am 25. November stimmen die Schweizer über die Selbstbestimmungsinitiative ab, die besagt, dass grundsätzlich jeder internationale Vertrag neu verhandelt werden muss, der nationalem Recht widerspricht. Was würde eine Zustimmung bedeuten? Wir streiten, ob die Initiative die konsequente Fortführung der Schweizer Politik des Raushaltens ist – oder eher der Versuch der rechtspopulistischen SVP, Grundrechte einzuschränken.

Außerdem bei “Servus. Grüezi. Hallo.“: Das Jahr 1918 und warum es in unseren Ländern wichtig war. Was damals in Deutschland und Österreich passierte, steht meist im Schatten der bald folgenden Nazizeit und des Zweiten Weltkrieges. Wir finden: zu Unrecht! Selbst in der Schweiz war in diesem Jahr zur Abwechslung echt mal was los.

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 November 14, 2018  38m