Mit ihren ellenlangen Texten, ebenso ausgedehnten Titeln und ihren archaisch wirkenden Satzkonstruktionen steht die britische Druckkultur des 18. Jahrhunderts bei VerehrerInnen der New Media nicht besonders hoch im Kurs. Zu Unrecht. Denn mit der Veröffentlichung seiner biographischen Enzyklopädie 1769 löste der Brite James Granger bei seinen bürgerlichen Lesern eine Welle der Medieneuphorie aus...
Quelle