Nasrin Siege erzählt aus der Perspektive eines kleinen Mädchens, das mit seiner Mutter aus Aleppo geflohen ist. Die Traumatisierung durch den Krieg in Syrien wird in den kindgemäßen Worten auf ganz schlichte Art und Weise begreiflich. Und trotzdem: Die Ankunft in Deutschland birgt hier die Hoffnung auf Heilung.