Vergesellschaftung, vulgo Enteignungen von Immobilen-Haien; Alexa, Brexit, Polizei. Und: In ihrer neuen Kolumne "what happened last week" berichtet Jam Shaff vom Völkermord in Ruanda + Wie müssten wir mit China umgehen, wenn wir #niewieder ernst meinten?
In dieser Woche hat Sham Jaff als Kolumnistin Premiere: Mit ihrem Newsletter, what happened last week?, fasst sie jeden Montag schnell und kritisch wichtige Ereignisse der vergangenen Woche zusammen – uns erzählt sie von der Geschichte des Völkermordes in Ruanda und warum das Erinnern für die ganze Welt von Bedeutung ist.
Weitere Themen: Ein Volksbegehren will die Deutsche Wohnen “enteignen” – ist das so schlimm, wie die Mehrheit der Deutschen meint? Welche Vorteile, welche Nachteile brächte eine solche Vergesellschaftung? Welche weiteren Maßnahmen könnten dem Treiben der Investoren auf dem Immobilienmarkt Einhalt gebieten?
Außerdem: Chinas Uiguren sind kein Thema beim EU-China-Gipfel gewesen – aber wenn wir es mit “Nie wieder” ernst meinen würden, müssten wir aufhören, davon zu schweigen und fröhlich weiter Geschäfte mit der Volksrepublik zu machen. Wie kommen wir raus, aus der Falle der wirtschaftlichen Erpressbarkeit?
Kurzstrecke: Danke Polizei, Kohle für Kohle, Forderungen der Fridays For Future-Bewegung, Hartz-IV-Sanktionen, bekifft Autofahren und natürlich: Neues vom Brexit.
Links und Hintergründe
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