Risikobewertungsmatrix
Wiederholung – Definitionen:
Grundlagen:
Beispieldaten:
Das bedeutet:
WahrscheinlichkeitsklasseBeschreibung / DefinitionHäufigkeit HäufigFehler nahezu sicher. Tritt bei jeder Anwendung auf.p > 10-1 WahrscheinlichFehler wahrscheinlich. Tritt bei einzelnen Anwendungen auf, wenn das Produkt in seinem vorgesehenen Umfeld angewendet wird.10-3 < p ≤ 10-1 GelegentlichGelegentliche Fehler sind wahrscheinlich. Tritt bei wenigen Anwendungen auf, wenn das Produkt in seinem vorgesehenen Umfeld angewendet wird.10-5 < p ≤ 10-3 SeltenFehler ist nicht auszuschließen. Ein oder mehrere Vorfälle pro Produktlebenszyklus möglich.10-7 < p ≤ 10-5 UnwahrscheinlichVerkettung ungünstiger Umstände. Fehler konnte noch nicht beobachtet werden.10-9 < p ≤ 10-7 UnvorstellbarKein Fehler in dem Produktlebenszyklus. Nur mit absichtlichem Missbrauch möglich.p ≤ 10-9
2. Schweregrade festlegen
Grundsätzlich:Patienten- und Anwenderseite betrachten:
Gedankenmodell:
SchweregradsklasseBeschreibung / DefinitionBeispiele geringFührt zu reversiblen Schädigungen, die keiner ärztlichen Intervention bedürfenIrritationen, Schürfwunden, Verbrennungen Grad I ernstFührt zu reversiblen Schädigungen, die ambulanter Abklärung bedürfenHämatome, Frakturen, Verbrennungen Grad II kritischFührt zu irreversiblen Schädigungen oder lebensbedrohlichen SchädigungenNeurologische Ausfälle, Organverletzungen, Innere Blutungen, Verbrennungen Grad III katastrophalFührt zum Tod eines oder mehreren PatientenTod
3. Die “fertige” RisikobewertungsmatrixVorgriff auf die nächste Sendung: