Wir reden über verschiedene, normative Geschichten, mit denen wir im Leben konfrontiert sind. Warum erwarten andere von uns, dass wir unsere Leben gradlinig erzählen? Und was passiert, wenn ich das nicht kann? Wir sprechen über Lohnarbeit und Karriere und warum wir nicht immer unseren Lebenslauf schauspielern wollen. Wir freuen uns über Inkonsistenz, Brüche und kreative Arten, mit dem eigenen Leben umzugehen – mit und ohne festen Plan. Wir fragen uns, wie Normen in Formen feststecken, und wie wir anders miteinander reden können, als nur Formen auszutauschen. Wie können wir uns dagegen wehren, uns immerzu vermarkten zu müssen? Wie lebt es sich ohne Formen und können wir Formen (er)finden, die nicht normativ sind? Kapitelanfänge: 1:30 | 22:25 | 45:45