Die Menge an Geld und die Chancen, an Geld zu kommen ist wohl die deutlichste Art, wie sich Ungleichheit in dieser Welt ausdrückt. Mit wem Geld geteilt wird verweist gleichzeitig auf die legitimierten und als schützenswert angesehenen Beziehungen. Wenig überraschenderweise (siehe das ärgerliche Sprichwort: "Bei Geld hört die Freundschaft auf") gehören die Freund*innenschaften nicht dazu. Wir suchen daher nach Möglichkeiten, das Geld- haben und das Geld- nicht- haben anders zu denken und stellen dabei fest, dass wir vermutlich alle - ob wir nun mit oder ohne Geld sind, Scham und Schuldgefühle empfinden: ein offensichtlicher Hinweis darauf, dass "Über-Geld-reden" ein Tabu ist, finden wir. Wie beginnen wir nun die Unterhaltung und wäre es nicht wünschenswert, auch mit unseren Freundinnen zu teilen? Wäre es nicht viel angenehmer, geld anders zu denken? Superwoman: https://www.youtube.com/watch?v=Y7q3hveT0Ik CYG Neujahrsfolge: https://www.callyourgirlfriend.com/episodes#/permission-slip-2019/ Orte in Berlin mit gestaffelten Preisen: http://morgenrot.blogsport.eu/?lang=en https://yellow-yoga.com/