Wir freuen uns, diesen Monat die erste „reguläre“ Episode von Zwischen zwei Deckeln veröffentlichen zu können. Vielen Dank für all das positive und motivierende Feedback, das uns bislang zu diesem neuen Podcast erreicht hat. Gerne mehr davon – egal ob als Kommentar unter diesem Beitrag oder auf der Social-Media-Plattform eurer Wahl.
Diesen Monat blicken wir in die Geschichte zurück. Genauer gesagt auf das 20. Jahrhundert. Klingt ein wenig seltsam, oder? Wir werden uns aber wohl damit abfinden, dass unser Geburtsjahrhundert mittlerweile Geschichte ist und es die ersten Deutungsversuche gibt, was das eigentlich für eine seltsame Zeit voller radikaler Umbrüche war.
John Higgs versucht in seinem Buch Alles ist relativ und anything goes (Insel, 2016) auf unterhaltsame Weise eine besonders interessante These zu vertreten: Das 20. Jahrhundert lässt sich in der westlichen Welt mit der Pubertät vergleichen, in der die Menschen aus den engen sozialen Strukturen früherer Jahrhunderte ausbrechen, aber noch nicht so ganz wissen, was sie mit dieser neuen Freiheit anfangen sollen…
ShownotesIntro und Outro der Episode stammen aus dem Stück Maxixe von Agustin Barrios Mangore, eingespielt von Edson Lopes (CC-BY).
Das Umblättern zwischen den Teilen des Podcasts kommt hingegen von hoerspielbox.de.
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Quellen und soIntro und Outro der Episode stammen aus dem Stück Maxixe von Agustin Barrios Mangore, eingespielt von Edson Lopes (CC-BY).
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Der Beitrag 003 – „Alles ist relativ und anything goes“ von John Higgs erschien zuerst auf Zwischen zwei Deckeln.