Computerspieler*innen sind in freier Wildbahn erstaunlich selten zu erleben. Meistens spielen sie innerhalb der eigenen vier Wände oder bei Freund*innen. Die Respawn-Bar in Wien hat dieser Tatsache Mitte 2016 etwas entgegengesetzt: eine Mischung aus Gastronomie, Abhängeort für Gamer*innen und Austragungsort für Computerspielturniere. Warum funktioniert dieses Konzept so gut und was bedeutet das für die Öffentlichkeit digitaler Spielkultur? Robert Glashüttner trifft Patrick Tondl, den Begründer und Betreiber der Respawn-Bar ebendort zum Interview.