Die Frage nach dem Weißsein ist immer auch die Frage nach der eigenen Identität. Was macht es mit uns, wenn wir ständig von außen bezeichnet und bestimmt werden? Ein Erfahrungsaustausch
Rassismus begleitet uns seit der Kindheit und das ist oft anstrengend. Wer als Person of Color in Deutschland lebt, wird oft fremd bezeichnet. Macht es da Sinn, sich selbst zu benennen? Und was bringt eine kollektive Selbstbezeichnung? Schwarz, PoC, MMM oder einfach nur der eigene Vorname – wie können wir die Hoheit über rassistische Situationen gewinnen? Ein Podcast mit den taz-Redakteurinnen Lin Hierse, Jasmin Kalarickal und Malaika Rivuzumwami