Mensch, Frau Nora!

Mein Name ist Nora. Und irgendwie fühlten sich Menschen in meiner Umgebung schon immer veranlasst, mich „Frau Nora“ zu nennen. In den unterschiedlichsten Gemütszuständen. Das kann ein „Mensch, Frau Nora!“ sein wie in: Schön, dass du da bist, lange nicht gesehen. Oder ein „Mensch, Frau Nora!“ wie in: Das ist ja mal ein dickes Ding. Oder ein „Mensch, Frau Nora!“ wie in: Was hast du denn da schon wieder angestellt?! Es gibt da aber noch den anderen Teil in mir. Den Definitionsteil. Wer bin ich eigentlich? Und auch darauf kann ich nur im Dreiklang antworten: Mensch. Frau. Nora. Heißt im Klartext: In erster Linie bin ich ein Mensch – mit allen Vor- und Nachteilen, die das Menschsein so mit sich bringt. Dann bin ich biologisch betrachtet eine Frau. Das kann ich mit einiger Gewissheit wohl sagen. Für manche Menschen ist das wichtig, für andere weniger. Letzten Endes bin ich aber vor allem ich: Nora. Und das, was aus mir raus kommt: Gedanken in Texten und Tönen.

https://www.mensch-frau-nora.de

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episode 22: "Ich war schon immer ein sehr sozialer Mensch"


Gespräch mit Emilene Wopana Mudimu über ehrenamtliches Engagement und politischen Aktivismus

Emilene Wopana Mudimu ist in Köln groß geworden, lebt aber seit zwei Jahren in Aachen. Dort arbeitet sie nicht nur an der RWTH im Gender und Diversity Management. Sie betreibt dort mit ihrem Mann Sebastian das Jugendkulturprojekt "Kingz Corner". Als Anfang 2019 das Kingz Corner kurz vor dem Aus stand, haben sie und ihr Mann alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das Projekt für Jugendliche ab 16 Jahren zu retten. Sechs Monate haben die Beiden gekämpft und alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel eingesetzt und dafür selbst auf Vieles verzichtet.


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 August 23, 2019  1h13m