Manche Veränderungen sind wunderschön. Deshalb feiern wir am Anfang mal, dass Berlin-Köpenick in Saison 2019/20 einen Erstliga Herrenfußballclub hat. Somit hat die dortige Ökumene neben den sonstigen Gemeinsamkeiten noch ein weiteren Punkt gefunden, über den man sich gemeinsam freut und gleichzeitig gemeinsam in Konkurenz tritt: FC Union Berlin.
Und sonst so? Wir sind mitten in einem Kulturwandel und am Ende wird Kirche anders aussehen. So unsere These. Dazu passen verschiedene Häppchen, die wir präsentieren. Gedanken zur Weiterbildung „Umgang mit älter und kleiner werdenden Gemeinden“. Ein Artikel zur Glaubwürdigkeit von Kirche, der Dietmar in die Hände gefallen ist. Und Inspirationen von Janas Besuch des BarCamps „#digitaleKirche“ in Essen.
Für alle, die die vorangestellten Themen noch nicht zum Reinhören bewegen können, noch zwei Argumente, die auf jeden Fall zum Anhören bewegen sollten: Nach 26 Folgen wird nun endlich aufgelöst, wer wessen Schatzi ist und Stephan seichte Witze über Namen mag.
Heute spielt #FCUBVB gegen den ökumenischen #Gottesdienst in #Köpenick. Konnte man bei der Planung noch nicht wissen, dass Union Berlin, der Köpenicker Heimatverein, in die erste Liga aufsteigt.Gerade singt die ökumenische Fankurve:es gibt nur einen Jesus Christus, Schalalalala— heilig.Berlin (@heiligBerlin) August 31, 2019
https://twitter.com/heiligBerlin/status/1167833624386899968Zum Text aus dem Magazin des Rotary Clubs
Hilfreiche Hashtags für die weitere Suche auf Twitter und Instagram
Am 18.1.2020 in Berlin-Wilmersdorf: Zur Festivalseite https://heilig.berlin/im-januar/
MitwirkendeDer Beitrag Folge 26 Digital ist anders erschien zuerst auf heilig.Berlin.