Aufgeräumt

Ordentlich sein ist keine Arbeit, es ist eine Entscheidung. Wenn wir uns dafür entschieden haben, ist es eine Freude.

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9 Ordnungstipps für den inneren Frieden


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Sonderpodcastfolge für meine Zaungucker Gruppe. Wir bekommen alle 3 Monate ein Thema per Email zugeschickt und dürfen ein kreatives Projekt daraus machen.

Schreibe mir gerne unter heimcoach@gmail.com

Wortdefinition: Unbeschwertheit, Leichtigkeit, Harmonie, Liebe, Frieden, Glück, Stille, Ausgeglichenheit, Losgelöstheit.

Wege zum inneren Frieden durch Ordnung:

  1. Nein sagen

Sieht man die Nachrichten, so sieht man viel, was in der Welt schlechtes vor sich geht.

Nachrichten ausmisten und in dieser Zeit (z. B. 15 min) lieber eine Ecke / Schublade entrümpeln, aufräumen.

2. Energieräuber meiden

Menschen, die uns die Energie rauben. Wir müssen sie nicht gleich ausmisten, sondern können schauen, was wir gemeinsam haben und uns vielleicht sogar Energie gibt. Vielleicht kann man gewisse Themen aussortieren, bei denen es immer wieder zu heftigen energieraubenden Diskussionen kommt. Oder man sortiert die Jammerei aus.

3. Die Jagd nach dem Kick

Das jauchzende Glücksgefühl ist ein kurzer Moment, kein Dauerzustand. Wenn wir nach ihm jagen und zu oft, am liebsten Dauerhaft wollen, kann dies unseren inneren Frieden stören. Ohne Unglück, Langweile und Traurigkeit kein Glück. Ohne Winter keine Genuss des Sommers.

Ordnung: Möchtest Du dennoch einen Kick verspüren, dann stelle Deinen Timer und räume einen Raum so schnell wie möglich auf. Vorher nachher Foto.

4. Herausforderungen

Wer immer nur das tut, was er immer macht, entwickelt sich nicht weiter. Er lebt oft passiv.

wenn wir Herausforderungen bewältigen, trauen wir uns mehr zu, stellen uns der Zukunft selbstbewusster und vor allem gelassener.

5. Opfer oder Macher?

Wenn man sich als Opfer seinen Chaoses sieht, macht unzufrieden und bringt den inneren Frieden aus dem Gleichgewicht. Werde zum Machen und packe es an. Glaube an Dich.

6. Auf die Meinung anderer nicht zuviel geben

Man würde so gerne die Freundin Annika einladen, aber wie sieht es nur aus? Was wird sie da über mich denken? Annika ist ja immer so ordentlich. Ob sie letztens das Chaos in meiner Handtasche gesehen hat?

Grübeln, Was andere von uns denken, macht unzufrieden. Was andere von uns denken, können wir ohnehin nicht beeinflussen. Niemand kann es allen recht machen, niemand wird von allen gemocht.

Aber wir können die Karten offen auf den Tisch legen: Hallo Anika, als ich letztens bei Dir war sah Dein Flur so schön aus. Ich schaffe es irgendwie nie, dass da Ordnung herrscht. Hättest Du mal Lust auf Kaffee und Kuchen vorbei zu kommen und es Dir anzuschauen? Vielleicht könntest Du mir ein paar Tipps geben oder wir könnten gemeinsam entrümpeln.

Du fängst schon wieder an zu grübeln: Schreite zur Tat: ich grübele heute Abend 5min. Jetzt miste ich aus (muss das Hirn so sehr fordern, dass man nicht mehr ins Grübeln kommt)

7. Perfekt sein und innerer Frieden? Unmöglich

Erst mal eine Fläche frei anstatt alles perfekt ordentlich. Sonst wird man nie fertig.

Schauen was man geschafft hat anstatt was noch vor einem liegt.

8. Dein Bild von Dir

Siehst Du jeden Tag Deine Stärken oder Deine Schwächen? Was du nicht geschafft hast oder was Du geschafft hast?

Schaust Du auf die eine leere Fläche, die Du geschaffen hast oder auf die vielen noch vollen?

Für einen friedlichen Feierabend schaue auf das, was Du geschafft hast.

9. Weniger ist mehr

Je weniger Dinge um Dich rum dich ablenken und Deine Aufmerksamkeit fordern, desto leichter ist es, zum inneren Frieden zu finden.

Nicht: Hotel Style.

Aber: die Natur anschauen: Alles ist da wo es sein soll, alles ist richtig, es gibt nichts mehr zu tun. Der Wald durftet, die Vögel singen und alles im Einklang.

In die Natur gehen ist schön, aber auch Zuhause solltest Du versuchen es der Natur nachzumachen und ein für Dich friedliches Umfeld zu schaffen.

Weniger Dinge. Weniger unerledigte Aufgaben. Mehr Frieden.


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 October 14, 2019  n/a