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Brave Browser Test – Internet ohne Werbung


Nervt dich die viele Werbung im Internet? Möchtest du schnell und einfach browsen? Lese jetzt den Brave Browser Test!

Im letzten Artikel habe ich dir den Basic Attention Token vorgestellt. Er dient dazu, Geld durch das Anschauen von Werbung zu verdienen. Um diese Kryptowährung zu verdienen, verwendest du den Brave Browser.

Disclaimer: Alle Texte dieses Artikels über den Brave Browser Test und mehr sowie die Anmerkungen und Informationen stellen keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung zum Ver-/kauf von Vermögenswerten, Kryptowährungen, Wertpapieren, oder Ähnlichem oder zum Download oder Nutzung dar. Sie dienen nur als unverbindliche und allgemeine Information.

Was ist Brave?

Ich bin durch Coinbase auf den Brave Browser* gestoßen. Es ist ein Browser, der auf Chromium basiert. Somit unterstützt er Erweiterungen, die im Chrome Web Store existieren.

Zwei Dinge haben mich beim Brave Browser angesprochen:

  1. Das Browsen ohne nervige Werbung
  2. Geld verdienen, wenn ich mir doch Werbung anschauen möchte

Zusätzlich profiliert sich der Brave Browser durch Datenschutz, eine hohe Sicherheit und schnellem Laden.

Lass es mich dir erklären:

 

Browsen ohne Werbung

Ja, du hast richtig gelesen. Du kannst theoretisch im Internet unterwegs sein, ohne von Werbung überhäuft zu werden.

Im Praxis Brave Browser Test muss ich sagen, dass dann doch teilweise Werbung angezeigt wird. Hier auf meinem Blog werden doch die Banner rechts angezeigt. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es eigenständige Bilder sind, die auf dem Server meiner Webseite liegen. Außerdem erscheint nach wie vor das Pop-Up zum Eintragen in meinen Newsletter, auch wenn ich den Brave Browser nutze.

 

Geld verdienen

Du kannst dich trotzdem entscheiden, einzelne Werbeelemente zuzulassen bzw. anzuschauen. Dadurch verdienst du einen Anteil. Ausgezahlt wird es in Form einer Kryptowährung, dem Basic Attention Token. Es steht dir natürlich frei, letztendlich auch Euros dafür zu kriegen.

 

Datenschutz

Braves Philosophie ist es, deinen Datenschutz hochzuhalten und sicherzustellen. Deshalb blockt der Browser Trackingmethoden wie bspw. Cookies. Es steht dir selbstverständlich frei, das ein oder andere Element für einzelne Seiten freizuschalten.

Für die Online-Suche kannst du statt Google auch DuckDuckGo nutzen. Das ist „die Suchmaschine, die dich nicht verfolgt“, um DuckDuckGo selbst zu zitieren.

 

Sicherheit

Der Brave Browser stellt von sich auf HTTPS um, wenn es eine Webseite öffnet. Die Standard-Einstellungen sind so konfiguriert, dass der Browser Malware, sicherheitskritische Plugins o.ä. blockt.

 

Schnelles Laden

Brave behauptet, als Desktop doppelt so schnell zu sein im Vergleich zu Chrome oder Firefox. Auf dem mobilen Gerät soll der Geschwindigkeitsvorteil sogar achtmal so hoch liegen.

 

Brave Browser Test

Das hört sich ja alles toll an. Doch was halte ich von dem Browser? In diesem Artikel liest du den Brave Browser Test.

Ich nutze den Browser nun seit ein paar Wochen parallel zu Chrome. Um ihn völlig als Standard-Browser zu nutzen, benötige ich wohl noch mehr Zeit.

Doch was mich wirklich begeistert, möchte ich dir hier vorstellen:

Du kennst sicherlich das Problem, dass die YouTube-App auf dem Handy durchgehend im Vordergrund geöffnet sein muss. Im Premium-Modus mag es anders sein, doch in der Standard-Variante ist es so.

Das frisst ungemein viel Akku und du kannst nebenbei im Grunde nichts anderes machen am Handy (es sei denn, du nutzt die geteilte Ansicht, die aber etwas unbequem ist).

Mit dem Brave Browser auf dem Smartphone kannst du problemlos die mobile YouTube Webseite öffnen, dein Video oder Playlist starten und getrost im Hintergrund laufen lassen. Du kannst auch den Bildschirm sperren, YouTube läuft weiterhin.

Wie schaut es aus mit der nervigen Werbung auf YouTube?

Brave blockt sogar diese Werbung! Damit kannst du ungestört Musik hören, ohne dass vor jedem Clip ein Werbespot erscheint, den du nach 5 Sekunden wegklickst.

Ich gebe zu, die Werbung dient natürlich als Einnahmequelle für YouTube. Hier soll natürlich jeder selbst entscheiden, ob er die Werbung zulässt. Für mich ist es definitiv zu viel, was YouTube seit einiger Zeit tut. Dass oft nun nicht nur eine, sondern sogar zwei Spots hintereinander ausgespielt werden.

Okay, auf dem Handy nutze ich den Brave Browser derzeit tatsächlich ausschließlich für YouTube. Jedoch kann ich mir vorstellen, ganz von Chrome weg auf Brave zu wechseln.

Publisher unterstützen

Wie beschrieben, kannst du durch das Anschauen von Werbung Geld in Form des Basic Attention Tokens verdienen.

Ein tolles Feature des Brave Browsers ist es, die Erträge zu verschenken an deine Lieblings-Blogger oder YouTuber zum Beispiel. So kannst du etwas zurückgeben an denjenigen, der sich viel Mühe und Arbeit macht, viele wertvolle Inhalte kostenlos zu veröffentlichen.

Wenn du bereits glücklich über Brave im Internet unterwegs bist, kannst du auch gerne mir ein Teil deiner Basic Attention Tokens zukommen lassen. Und wenn du Brave ausprobieren möchtest, kannst du dir den Browser hier herunterladen*.

Du hast nun meinen Brave Browser Test gelesen. Hast du schon Erfahrungen mit dem Browser machen dürfen? Schreibe es gerne in die Kommentare!

Der Beitrag Brave Browser Test – Internet ohne Werbung erschien zuerst auf Blockchain Infos.


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 October 28, 2019  7m