Demokratische Gesellschaften wiegen sich in dem guten Gefühl, Unterdrückung und Gewalt überwunden zu haben. Dass von demonstrativ ausgeübter Machtpolitik heute nicht mehr viel zu sehen ist, heißt jedoch keineswegs, dass es sie nicht mehr gibt, meint Gerald Hüther.
Überlegungen von Gerald Hüther
www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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