In einer Versuchsanlage in Japan konnten in dreieinhalb Jahren 300.000 Tonnen Kohlendioxid abgeschieden und im Meeresboden gespeichert werden. Das staatlich finanzierte Projekt soll zur Verbesserung der Klimabilanz des Landes beitragen - doch die Methode bleibt umstritten.
Von Martin Fritz
www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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