Durch die Gegend

Interviews mit Musikern, Schriftstellern, Künstlern und Philosophen finden viel zu oft in sterilen Hotellobbys oder öden Büros statt. Man sitzt sich den Hintern platt und knabbert trockene Kekse. Also sagt sich der Kölner Radiojournalist Christian Möller: Rausgehen! Rumlaufen! Reden! An Orten, die mit den Interviewpartnern zu tun haben: Wohnviertel, Geburtsstadt, Lieblingsplatz. Denn die guten Gedanken kommen im Gehen. | Eine Produktion von Viertausendhertz.

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Mit dem Musiker Malakoff Kowalski in Berlin-Kreuzberg


Malakoff Kowalski ist Musiker, und zwar ein sehr vielseitiger. Er schreibt catchy Poptunes wie „How I Think Of You“, das immer Sommer 2015 ein kleiner Indie-Radiohit war. Betörende Klaviermusik, die an Erik Satie erinnert, wie jetzt auf seinem neuen Album „Onomatopoetika“. Und Filmsoundtracks für Regisseure wie Klaus Lemke und Leander Haußmann komponiert er auch. Geboren in Boston, aufgewachsen in Hamburg, stammt Malakoff aus einer persischen Familie und lebt heute in Berlin-Kreuzberg. Dort, am Grab des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy hat er sich mit Christian Möller getroffen, um zu seinem Studio in Berlin-Mitte zu spazieren. Ein Gespräch über die Ähnlichkeiten von Bruckner und Heavy Metal, über die lebensverlängernde Wirkung von Datteln, persische Schmortöpfe und den Trost des Serviettenfaltens.

Shownotes zur Episode:
Malakoff Kowalskis Webseite
Malakoff Kowalski bei Instagram
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 March 27, 2020  1h45m