Yogisch By Nature mit Christine Raab

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Routinen für den Alltag und wie dranbleiben?


Heute geht es mal wieder um einen Zuhörerinnenwunsch. Die liebe Claudi hat mich auf Instagram gebeten doch mal was zum Thema Routinen zu erzählen.

Welche Routinen ich im Alltag so habe, was Yoga zu Routinen und Ritualen sagt und wie man es schafft, dranzubleiben. Darum soll es heute hier im Podcast gehen.

Routinen für den Alltag und wie dranbleiben?

Als ich noch als Erzieherin gearbeitet habe waren meine täglichen Routinen ziemlich klar. Vor allem waren sie zu einem großen Teil fremdbestimmt, denn ich musste einfach zu einer bestimmten Zeit auf der Arbeit sein und dort bis zum Feierabend bleiben. Dazu noch die abendlichen Freizeittätigkeiten wie Bauchtanz, Schwimmen oder Yoga und so war meine Woche ziemlich geregelt.

Eine der größten Schwierigkeiten in der Selbstständigkeit war es dann, nicht total in den Tag hineinzuleben. Und das ist auch heute noch immer wieder schwierig für mich. Das will ich an der Stelle gleich mal verraten.

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Struktur ist extrem wichtig!

 

Und doch ist es unglaublich wichtig eine gewisse Struktur im Leben zu haben. Etwas, das ich auch schon zu meiner Zeit als Erzieherin immer gesagt  habe. Denn im Kindergarten hatten wir natürlich auch einen geregelten Ablauf. Es gab den Morgenkreis, dann sind wir in den Wald gelaufen (ich war im Waldkindergarten). Zeit zum Spielen, für besondere Angebote, Essenszeiten usw.

Ich habe sogar mal ein Buch mit dem Titel “Routinen und Rituale für jeden Tag” geschrieben. Darin bekommst du viele Tipps für den Alltag aber auch für den Monats- und Jahreszyklus.

 

Unser Gehirn steht auf Langeweile. Genauer gesagt ist unser Gehirn ziemlich faul. Es tut alles dafür, möglichst in Routinen zu sein, denn dann braucht es weniger Energie. Und da unser gesamtes System gar nicht so neu und modern ist, wie wir oft denken, ist der Energiesparmodus etwas ziemlich Essentielles.

Sprich:

 

Unser Gehirn versucht immer, möglichst gut Reserven zu sparen

 

Das macht es faul.

Und genau deshalb fällt es uns so schwer neue Dinge zu etablieren und wir fallen immer wieder in unsere alten Muster zurück.

Man sagt, dass man  40 bis 60 Tage braucht, um etwas zur Gewohnheit werden zu lassen. Erst dann haben wir eine neue Routine erschaffen und die Dinge passieren automatisch.

 

Bis dahin brauchen wir ziemlich viel Disziplin. Japp. Sorry, das klingt jetzt vielleicht nicht ganz so reizvoll, aber genauso ist es.

Wir brauchen Durchhaltevermögen und wir müssen uns das so leicht und gleichzeitig so schön wie möglich machen.

 

Deshalb kann ich gar nicht sagen, dass du jetzt uuunbedingt DIE eine Routine etablieren musst.

 

Die Frage ist also viel eher:

 

Was willst du?

 

Was willst du erreichen und wofür machst du es?

 

Wenn ich sportlicher werden will oder abnehmen will (Klassiker), dann ist es wichtig, dass ich regelmäßig und über einen längeren Zeitraum etwas dafür tue. Es hilft nicht, zwei Tage nichts zu essen und fünf Stunden spazieren zu gehen. Dadurch habe ich vielleicht einen kurzzeitigen Erfolg,  aber gebracht hat es mir eigentlich nichts.

Ich muss also langfristig denken. Jeden Tag 30 Minuten spazieren gehen oder wenigsten 2-3 mal pro Woche Sport treiben. Jeden Tag ein paar Löffel weniger essen.

Ich denke es ist klar was ich meine, oder?

Typische yogische Routinen

 

Allerdings gibt es natürlich schon einige etablierte Routinen, die gerade im Yoga sehr gängig sind und die ich in Teilen so auch in meinen Alltag integriere (oder es zumindest versuche)

Wobei man auch hier unterscheiden muss zwischen dem Alltagsyogi und dem Ashramyogi. ^^

In einigen Yogaschriften wird davon gesprochen, nachts um vier Uhr aufzustehen, dann ungefähr eine Stunde zu meditieren und Atemübungen zu machen, weil zu dieser Zeit sowohl die Luft als auch der Geist besonders klar sind.

Danach folgt ungefähr 1-2 Stunden Asanapraxis bevor es dann ans Frühstück geht.

 

So ist es bei mir definitiv nicht. Im Gegenteil, ich bin leider eher “Team Langschläfer”. Aber ich möchte gerne wieder früher aufstehen und mir ausgiebig Zeit für meine Morgenroutine nehmen. Wenn ich diese nämlich eine längere Zeit durchführe merke ich, wie wahnsinnig gut mir das tut und wie glücklich sie mich macht.

 

Du möchtest Unterstützung und Begleitung während oder nach deiner Therapie? Dann ist mein "Besser leben mit und nach Krebs - mit Yoga" Onlinekurs genau das Richtige!

 

Ich begleite dich durch deine Krankheit und darüber hinaus. Nach meiner eigenen Brustkrebs Erkrankung habe ich eine Ausbildung zur Yogalehrerin gemacht und ich hätte mir genau so einen Kurs damals gewünscht. Du kannst dir im Kurs einzelne Module zusammenstellen so wie es für dich gerade passt.

 

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Meine ideale Morgenroutine

 

Meine typische Morgenroutine sieht dann im Optimalfall so aus:

  • Aufstehen, Bad.
  • Zunge schaben (kommt aus dem Ayurveda) und manchmal Ölziehen. Dazu etwas Öl in den Mund geben, im Mund hin- und herziehen und dann ausspucken, am besten in ein Tuch und das in den Müll geben.
  • Zähne putzen.
  • Im Optimalfall trinkt man dann ca. 1 Liter warmes Wasser, gerne mit Zitrone. Ich trinke dann leider meist eher 1-2 Tassen Kaffee.
  • Körper einölen und duschen.
  • Zeit für Yoga, Meditation, Journaling.
  • Nach Lust und Laune etwas inspirierendes lesen oder Karten ziehen.

 

Das dauert dann ungefähr zwei Stunden insgesamt.

Das klingt jetzt natürlich ziemlich viel und deshalb empfehle ich: Schaue was zu dir passt und was dir wichtig ist. Es muss auch gar nicht alles so ausgiebig sein.

Zunge schaben mache ich beispielsweise immer und Zähne putzen natürlich auch. Wenn man grundsätzlich abends duscht, kann man auch da die Körperöl- und Dusch-Aktion machen. Je nach Zeit reicht es vielleicht auch nur noch für den Tee oder Kaffee und das kann man verbinden mit einem kurzen Journaling.

Du willst mehr?

 

 

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Das Coaching ist für dich genau richtig wenn du immer wieder dazu neigst alles für die anderen zu tun, aber dich selbst dabei vergisst. Wenn du immer wieder dieselben körperlichen Probleme hast oder wenn du dich allgemein nicht richtig glücklich fühlst, aber nicht so genau weißt woran das liegt. Dann begleite ich dich auf deinem Weg in ein glückliches und erfülltes Leben!

 

 

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Jede Routine muss letztendlich zu dir passen

 

Sonst hält man sie nicht lange durch. Es ist aber sehr hilfreich dir einen bestimmten Zeitraum vorzunehmen und das zu kontrollieren.

Ein Teil von Yoga ist „Tapas“, die (Selbst)Disziplin. Es geht eben genau darum, jeden Tag auf die Matte zu gehen, auch wenn man mal keine Lust hat.

Und das ist oft ein schwieriger Grat zwischen „Ich höre auf mich und meine Bedürfnisse.“ und „Ich gebe dem inneren Schweinehund nach.“

Sei hier ehrlich mit dir selbst!

 

Gestalte dir doch einen kleinen Abreißkalender oder etwas zum Abhaken. Male dir etwa  60 Kästchen auf und streiche jeden Tag eins davon ab. Nach den 60 Tagen wirst du sehr stolz auf dich sein und ziemlich happy!

Nimm deine Familie mit ins Boot. Sag ihnen, dass du das jetzt machen und durchhalten willst. Sie können dich motivieren, falls der Schweinehund zu laut wird.

 

Wenn du etwas Inspiration brauchst für deine morgendliche Routine empfehle ich dir gerne meinen Onlinekurs „Happy Morning“. In dem Kurs erhältst du über 40 Videos mit Aufzeichnungen von einem Morgenroutine-Webinar, das ich mal gegeben habe. Im Webinar haben wir uns jeden Morgen um 7 Uhr online getroffen und ich habe eine Meditation oder Yoga angeleitet, eine Geschichte erzählt oder inspirierende Gedanken und Tipps geteilt.

Den Kurs findest du, wie alle anderen Kurse von mir auch, auf www.christine-raab.de/onlinekurse.  Bis Ende April 2020 bekommst du mit dem Gutscheincode „VERTRAUEN“ sogar 50% Rabatt.

Schau da gerne mal rein!

 

Nun wünsche ich dir ganz viel Freude beim Umsetzen, beim Neu-Rebooten deines Gehirns und freue mich mega über dein Feedback.

Schreib mir gerne eine 5 Sterne Bewertung auf Itunes, kommentiere auf Instagram, dort findest du mich unter @christineraab.de oder schick mir einfach eine Nachricht.

 

Ganz liebe Grüße und bis zum nächsten Mal,

Christine

 

Aus "Soulbeauty" wird "Yogisch By Nature". Neuer Name, neues Cover, gewohnt guter und vielseitiger Inhalt.

 

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Außerdem möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass ich lediglich Infos und Tipps mit dir teile, die meine eigene Erfahrungen wiederspiegeln. Ich  gebe keine Heilversprechen und stelle keine Diagnosen. Solltest du psychische oder physische Krankheiten haben empfehle ich dir einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen.

 

Der Beitrag Routinen für den Alltag und wie dranbleiben? erschien zuerst auf Yogisch By Nature.


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 April 20, 2020  20m