Mit 13 Jahren war Achim Schmid Skinhead, spielte Rechtsrock, mit 17 trat er der NPD bei, übersetzte Hass-Pamphlete von Blood & Honor und Combat 18 ins Deutsche. Mit 25 gründete er den Ku-Klux-Klan in Deutschland. Dann brach er plötzlich alle Kontakte ab. Er hatte vor sich selbst Angst bekommen und die Notbremse gezogen.
Von Sabine Adler
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