2014 hatte es in sich. Weltweit gab es so viele Tote und Verletzte, dass sogar Politiker, Journalisten und NGOs die Situation als ungewöhnlich herausfordernd empfanden. Nur die Apokalyptiker durften sich freuen. Sie schienen endlich mal Recht zu haben. Jay und Gofi resümieren ein auch persönlich nicht immer leichtes Jahr und kommen dennoch zu einem tröstlichen Schluss. Übrigens: Beide unterhalten sich auch über den Roman, an dem Gofi gerade arbeitet. Der erzählt, er habe sich von Gott zum Geburtstag gewünscht, dass das Buch einen Verlag findet. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war noch nicht klar, ob dieser kindlich-dummdreiste Wünsch in Erfüllung gegangen ist. Heute wissen wir: Nein, ist er nicht. Aber immerhin prüfen drei Verlage das Manuskript ausführlicher. Das ist doch auch was.