Safran, das wohl wertvollste Gewürz der Welt, wird vor allem in Iran angebaut. Doch auch in der Schweiz gibt es verschiedene kleine Felder, wo die Pflanze gerade blüht. Für Bauern könnte das ein interessantes Nischenprodukt sein, um die Ernte-Saison weiter in den Herbst hinein zu ziehen. Und die Nachfrage in der Spitzengastronomie ist durchaus vorhanden. «Trend» war bei der Ernte in der bündnerischen Surselva dabei und schaute einem Koch über die Schultern, der die roten Fäden verarbeitet.