Seit es die Fotografie gibt wurde sie auch genutzt, um von Verstorbenen eine bildliche Erinnerung bewahren zu können. Was Mitte des 19. Jahrhunderts völlig normal war, wurde im 20. Jahrhundert immer mehr tabuisiert. Auch wenn es heute in der Regel mehr als genug Bilder vom Leben eines Menschen gibt, so haben auch jetzt noch manche Menschen nur mit einer Post-Mortem-Fotografie eine Chance, eine bildliche Erinnerung ihres vor, während oder kurz nach der Geburt verstorbenen Kindes zu besitzen. Wir sprechen heute mit dem Fotografen Martin Menzel über die Sternenkind-Fotografie, wie sich die Post-Mortem-Fotografie im Laufe der Zeit verändert hat und was er bei seinem Hospiz-Fotoprojekt vor hat.
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Zwei Sternenkind-Berichte:
http://www.dsk-orga.org/Einsatzberichte/index.php?post_id=32146&title=luna---es-sollte-nicht-sein
http://www.dsk-orga.org/Einsatzberichte/index.php?post_id=32147&title=-danke-dass-ich-abschied-nehmen-durfte
Mehr zu „Dein Sternenkind“:
https://www.dein-sternenkind.eu
Falk Frassas Erfahrung über die fotografische Begleitung einer Beerdigung hörst Du in Folge 13 der Photologen: https://www.photologen.de/013
Der Instagram-Account des Paares, das Anne begleitet hat: https://www.instagram.com/herzenskinderwelt
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