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In Folge 9: Dirk Veit, Mitgründer und Geschäftsführer von ADDACT (Fanpowered Live Events) über Businessplan vs Pitchdeck, Öffentliche Finanzierung von Startups und das Sterben und Leben von Crowdfunding.
Die Top 3 Themen aka tl;dl:
1) “Das Pitchdeck ist der Businessplan von Heute”. Wo früher horrende Foliensätze ihr unwesen trieben gibt es heute das ewig-beta-Pitchdeck: Ongoing und niemals fertig (6:09,18:15)
2) Gründen mithilfe öffentlicher Finanzierung (hier: Uni) als Alternative zum klassischen VC Modell hat beim Firmenaufbau auch deutliche Vorteile (13:13, 15:27)
3) Addact macht kein Crowdfunding, es “macht Dinge möglich”. Warum der Begriff Crowdfunding eigentlich tot ist aber mit der richtigen Ansprache immer noch sehr viel Geld in Bewegung gesetzt werden kann (31:37)
Hier die Timeline und ein paar Shownotes:
2:03 Vorstellung Dirk Veit, Addact
2:43 Warum heißt die Leuphana Uni Lüneburg eigentlich Leuphana Uni
3:32 Der Snack des Tages: Mandelhörnchen (Top Dinger)
4:43 Gründen aus der Uni als Starting Point
6:09 Richtige Businessplanung
9:11 Wie erklärt Dirk seinen Eltern was sein Job ist (Spoiler: „wir verkaufen Tickets online“)
13:13 Uni vs VC: Warum das Gründen mithilfe einer Uni auch deutliche Vorteile haben kann
15:27 „Ohne VC/Investor ist es auch ganz entspannt“
18:15 Das Pitchdeck ist der neue Businessplan („Always Beta“)
20:10 Wie positioniert sich Addact im großen Musikmarkt?
22:49 Wie geht Dirk mit großen und unbeweglichen Dinosauriern in der Musikbranche um (Empathie vs Friss oder stirb)?
27:16 Ein Produkt das sich nicht nach dem Kundenbedarf richtet wird nicht erfolgreich
29:05 Warum ein Gründer immer die Weltbeherrschung im Hinterkopf haben muss
31:37 Ist Crowdfunding noch State-of-the-Art?
33:07 Interlude: Brot backen
35:19 Die Kultur bei Addact wird per Slack gesteuert (Keine Werbung!)
40:14 Universeller Advice von Dirk: „Nicht im stillen Kämmerchen arbeiten“
41:08 Abbinder
Hashtag der Sendung:
#consistency
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