Annäherungen und Anklänge

Vor 250 Jahren, am 20. März 1770, wurde Friedrich Hölderlin in Lauffen am Neckar geboren. Er hat ein dichterisches Werk hinterlassen, das vielleicht einzig dasteht in der Geschichte der Literatur. Ob es sich um seine Oden, Elegien oder Hymnen handelt, seine Gedichte sprechen zu Menschen und berühren sie – überall auf der Welt. Von Hölderlins Texten, ganz besonders von ihrer Sprachgestalt, geht eine Faszination aus, die uns ins »Offene« finden lässt: in das Gespräch mit uns selbst wie in den Dialog miteinander. Anlässlich des 250. Hölderlin-Geburtstages haben das Schillerhaus der Universität Jena, die Literarische Gesellschaft Thüringen e.V. und der Lese-Zeichen e.V. Dichter.innen, Studierende, Wissenschaftler.innen, Moderator.innen und leidenschaftliche Leser.innen eingeladen, Auskunft darüber zu geben, was Hölderlin ihnen bedeutet. Vom 8. September 2020 an bis zum Frühling 2021 wird jeweils dienstags ein Audio-Beitrag in das Netz gestellt und gesendet. In der Folge der Beiträge kann studiert werden, was Hölderlin ›uns‹ heute, den Zeitgenossen, bedeutet...

https://hoelderlin.podigee.io/

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episode 1: Christoph Bode (Bamberg)


»Das Angenehme dieser Welt hab' ich genossen ...« (1811)

Ein Podcast der Thüringer Lesereihe für zeitgenössische Dichtung »Die Gunst des Augenblicks«:

  • Schillers Gartenhaus (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
  • Literarische Gesellschaft Thüringen e.V., Weimar


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 September 8, 2020  14m