Mit der Entscheidung, Ermittlungen auf Basis des umstrittenen Paragrafen 103 zu erlauben, sei Bundeskanzlerin Angela Merkel vor dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan eingeknickt, sagte der SPD-Politiker und Jurist Johannes Kahrs im DLF. In der Sache halte er dieses Vorgehen für "schlichtweg falsch". Damit würde das mögliche Strafmaß um das drei- oder vierfache in die Höhe geschraubt.
Johannes Kahrs im Gespräch mit Martin Zagatta
www.deutschlandfunk.de, Interview
Hören bis: 23.10.2016 07:15
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