Spitzlicht

Zwei Fotografen, Alexander Pfeffel (aka. Canonic, Statler, Farkas, etc.) und Martin Skopal (aka. Nikon, Waldorf, Waldbrunn, etc.) stehen sich gegenüber: der eine in Dürnstein, am Nordufer der Donau in der Wachau, der andere in Rossatz, vis-a-vis im Süden. Sie (und ihre Gäste) reden (oft) in der Wachau (meistens) über Fotografie und die Kunst dahinter, wie sich aktuell der Markt entwickelt und wohin sie glauben, dass es geht, was technisch gerade geschieht, was man haben muss und was nicht und was sonst noch so aktuell ist, und natürlich über alle Themen, die mit dem Problem einher gehen, mit Fotografie sein Leben bestreiten zu wollen.

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Spitzlicht Episode 7: Backup-Strategien, Adobe, Nik & der Transport


https://youtu.be/-OshoEnb0PY

Das Gartenhotel Pfeffel bietet nicht nur fürs Entspannen ein perfektes Ambiente, man kann dort auch ideal einen Podcast aufnehmen. Alexander Pfeffel und ich haben uns zusammengesetzt, um über aktuelle Themen zu reden, und Themen, die uns aktuell beschäftigen.

Erster Schwerpunkt: Backup für Fotografen. Hier bin ich wieder einmal auf der Suche nach einer guten, lokalen Lösung, da Cloud Backups in Österreich am Land noch ein großes Geschwindigkeitsproblem haben. Solange das nicht gelöst ist, Stichwort Breitbandmilliarde, kann man das getrost vergessen. Es wird besser, aber maximal schön langsam.

Zweiter Schwerpunkt: Aktuelles am Softwaresektor. Adobe hat die neue Creative Cloud vorgestellt, die irgendwie alle inzwischen verwenden. Dabei bin ich gerade am überlegen, wie man hier eine gute Lösung ohne Adobe erreichen kann, zum Beispiel über Affinity Photo und Capture One. Dann würde aber wieder ein guter Bildkatalog fehlen. Die ideale Lösung? Kenn‘ ich auch noch nicht, aber ich komme immer näher.

Dritter Schwerpunkt: Effizienter Transport von Equipment zur Shooting-Location. Fest steht, dass es mühsam ist, immer mit dem gesamten Zeug in der Weltgeschichte herumzufahren, speziell, wenn man alles in irgendwelchen Transportkisten unterbringen muss, und dann zwar alles gut geschlichtet hat, aber kaum eine wiedererkennbare Ordnung hineinbringt. Große Rolling Cases wie jene von Think Tank Photo sind eine gute Abhilfe, aber meist auch sehr teuer. Den günstigen fehlt wieder das gut konfigurierbare Innenleben. Den idealen Mittelweg aus Preis und Handhabbarkeit muss man hier selbst finden (ganz im Sinne von selbst basteln), speziell, wenn es um Lichtequipment geht, das immer sehr individuell ist, je nachdem, was man hier einzusetzen gedenkt.


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 December 15, 2017  46m