Computerspiele haben dieses Jahr schon vielen Menschen über schwierige Wochen und Monate geholfen: Sie haben herausgefordert, unterhalten, in andere Welten versetzt, und vor allem: abgelenkt. Abgelenkt von einer schwierigen globalen Situation, die uns alle betrifft. Das gute an Games ist, dass sie mehr oder weniger Pandemie-resistent sind: Wer gerne digital spielt, der oder dem hatte das Coronavirus wenig Hürden in den Weg gelegt, denn physischen Körperkontakt gibt es beim Computerspielen in den meisten Fällen ja nicht. Das eigene Wohlbefinden durch Games zu steigern, das bedeutet freilich für jede und jeden etwas anders. Conny Lee, Rainer Sigl und Robert Glashüttner gehen im aktuellen FM4 Extraleben der Frage nach, was sogenannte Feelgood-Games sind und sein können - also Computerspiele, die uns guttun und unsere Stimmung heben.