die urbane Spinnstube

Deutschsprachiger Podcast zum Thema Stricken, Spinnen und urbane Selbstversorgung.

https://urbanespinnstube.wordpress.com

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Episode 165: Me on the Rocks


Heute geht’s um meine Fahrräder, Corona mal wieder, meine Strickprojekte (eher unspektakulär), wöchentliche Essensplanung, und mein neues Hobby Eisbaden.

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Ich habe den Podcast im AAC Format aufgenommen (m4a Datei), wer das zu mp3 konvertieren muss, kann das hier tun: https://audio.online-convert.com/convert-to-mp3

Adresse der Audiodatei: http://www.spiritvoices.de/pod/ep167final.m4a

Disclaimer: die meisten Links zu Mustern und anderen Dingen im Stricksegment sind Links die zur Strickplattform Ravelry führen. Bei manchen Links benötigst du einen Account dort, damit der Inhalt zugänglich ist!

Die Episode könnt ihr euch auch über Youtube anhören.

Die Shownotes Housekeeping

Ganz vielen Dank fürs Feedback zur letzten Folge, und ganz besonders an Mirtana und Kikir für die Spenden für den Podcast via Paypal!

Im kleinen Tagbuch-Teil geht’s um mein neues Rennrad (Juhu!) und mein Abenteuer bei der Reparatur meines alten Hollandrades, und darum, wie’s mir in Sachen Corona-Pandemie so geht. Nämlich nicht so gut. Aber ich bleibe am Ball und bleibe solidarisch und freue mich immerhin, dass es zunehmend auch linke, für soziale Gerechtigkeit sich einsetzende Kritik an der Politik während der Pandemie gibt. Und nicht nur so Querpiss-Formate.

Stricken

Ich habe einiges an Socken gestrickt, und bin auch ganz schlümm im Einpflegestau. Zunächst erwähnenswert: Cauchy aus Sock Innovation von Cookie A. Gestrickt aus einem schönen schwarz-blauen Garn von Knitting Spiro. Dann habe ich aus dem Novickel Wickelknäuel ein Paar „Harris Tweed Socks“ gemacht und dann noch ein Paar Restesocken aus – Resten. Inzwischen arbeite ich an dem Swallowtail Shawl aus einem lila überfärbten handgesponnenen Lace-Garn.

urbane Selbstversorgung

Ich versuche mal wieder, Meal Planning zu betreiben, damit ich meinen Einkauf auf einmal pro Woche beschränken kann. Das macht Pandemie-mässig Sinn und führt dazu, dass ich öfter mal wieder lecker koche. Früher hatte ich ja mal den „ewigen Essensplan“ ausprobiert, und das hat auch eine Weile gut geklappt, aber jetzt möchte ich nicht immer so streng an eine Vorlage gebunden sein. Trotzdem gibt es grade Klassiker, die immer wieder gemacht werden. Drei davon sind veganes Chop Suey, vegane Pho und Stamppot mit Grünkohl (muss noch veganisiert werden)

Was ich gerade toll finde

Ich finde gerade den Berliner Lockdown-Sport super, und das ist Eisbaden. Ich bade seit Anfang November circa 3 mal die Woche in einem natürlichen Gewässer, meistens die Spree, manchmal, wenn mehr Zeit ist, fahre ich mit dem Fahrrad zum See.

Darauf gekommen bin ich durch eine Kollegin und die Wim Hof Methode, die ich ja schon seit einem Jahr wieder betreibe, und die ich schon 2018 erfolgreich ausprobiert hatte. Ich würde raten, Wim Hof mit einem Körnchen Skepsis zu begegnen. Nicht alles, was der erzählt, stimmt. Aber seine Methode kann einem schon ganz gut tun. Ich verwende nur die kostenlosen Dinge und habe mir keine bezahlten Kurse angesehen.

Ich lese gerade auch ein Buch über Wim Hof: „What doesn’t kill us“ von Scott Carney. Das habe ich über die Bibliothek via Overdrive.com ausgeliehen und ich bin begeistert, dass das ebooks leihen inzwischen viel besser klappt als vor… 10 Jahren oder so.


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 January 23, 2021  n/a