Langsam Gesprochene Nachrichten | Audios | DW Deutsch lernen

B2 | Deutsch für Fortgeschrittene: Verbessert euer Deutsch mit aktuellen Tagesnachrichten der Deutschen Welle – für Deutschlerner besonders langsam und deutlich gesprochen.

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26.02.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden ordnet US-Luftangriff in Syrien an US-Kampfjets haben im Osten Syriens Einrichtungen angegriffen, die von pro-iranischen Milizen genutzt wurden. Auf Anweisung von US-Präsident Joe Biden hätten die Streitkräfte "Infrastruktur" an einem ostsyrischen Grenzposten zerstört, teilte Pentagonsprecher John Kirby mit. Nach Angaben von Aktivisten wurden mindestens 17 Mitglieder einer pro-iranischen Miliz getötet. Die Angriffe hätten sich gegen drei Lkw mit Munition nahe der irakischen Grenze gerichtet. Das US-Verteidigungsministerium sprach von einer Antwort auf den mehrfachen Raketenbeschuss von US-Stellungen im Irak. EU-Impfpass soll bis zum Sommer entwickelt werden Die Europäische Union treibt die Arbeit an einem einheitlichen Corona-Impfpass für einfacheres Reisen voran. Das gemeinsame System könnte pünktlich zur Sommersaison einsatzbereit sein. Die EU-Kommission wolle in den kommenden drei Monaten die technischen Voraussetzungen dafür schaffen, nationale digitale Impfausweise miteinander zu verbinden, sagte Kanzlerin Angela Merkel nach dem EU-Sondergipfel zur Pandemie. Welche Rechte an das gemeinsame Dokument geknüpft sind, wird jedes Land laut Merkel für sich entscheiden. Länder wie Österreich oder Griechenland hatten zuvor den Druck nochmals erhöht. Bundestag stimmt über weitere Corona-Hilfen ab Der Deutsche Bundestag will an diesem Freitag neue Hilfen für Privatleute und Unternehmen in der Corona-Krise beschließen. Geplant sind unter anderem eine Einmalzahlung für die Empfänger von Grundsicherung, ein Kinderbonus von 150 Euro pro Kind, die Fortschreibung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes auf Speisen in Gaststätten bis Ende 2022 sowie eine Ausweitung des steuerlichen Verlustrücktrags, bei dem Firmen aktuelle Verluste mit früheren Gewinnen verrechnen können. Corona-Mutanten machen sich in Frankreich breit Etwa die Hälfte aller Corona-Infektionen in Frankreich beruht inzwischen auf der erstmals in Großbritannien aufgetretenen Mutante des Virus. Dies teilte Regierungschef Jean Castex mit. Da diese Mutante erheblich ansteckender sei als die ursprüngliche Variante des Coronavirus drohe jederzeit ein "neues epidemiologisches Aufflammen". Angesichts steigender Zahlen ordnete Castex für 20 Regionen eine "verstärkte Überwachung" des Infektionsgeschehens an. In der Hauptstadt Paris denkt die Stadtverwaltung nach eigenen Angaben über einen dreiwöchigen neuen Lockdown nach. Amnesty beklagt Massaker in Tigray Im Äthiopien-Konflikt haben Truppen aus dem benachbarten Eritrea nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International systematisch hunderte Menschen getötet. Zu dem zweitägigen Massaker in der Stadt Axum in der Region Tigray sei es bereits Ende November gekommen, teilte Amnesty mit. Eritreische Soldaten hätten die äthiopischen Truppen bei ihrer Offensive zur Einnahme Axums unterstützt. Laut Augenzeugen wurden Bewohner willkürlich getötet, Häuser beschossen und Gebäude geplündert. Die Menschenrechtler erfassten nach eigenen Angaben die Namen von mehr als 240 Todesopfern. Facebook schließt nach Gesetzesstreit Verträge mit australischen Medien Facebook hat in Australien nach der Einführung eines umstrittenen Gesetzes erstmals Verträge mit drei Medienunternehmen geschlossen. Zuvor hatte das Parlament in Canberra ein Gesetz verabschiedet, das Online-Plattformen verpflichtet, ihre mit Nachrichten generierten Werbeeinnahmen mit Medienhäusern zu teilen. Facebook sträubte sich dagegen. Australien ist die erste Nation, die hier Fakten schafft. Rund um den Globus suchen Regierungen seit Jahren nach Wegen, um den Einfluss der US-Technologieriesen einzudämmen. Europa League: Leverkusen scheitert in der Zwischenrunde an Bern Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen hat den Einzug ins Achtelfinale der Europa League verpasst. Die Mannschaft von Trainer Peter Bosz verlor auch das Zwischenrunden-Rückspiel gegen den Schweizer Meister Young Boys Bern und zwar mit 0 zu 2. Zuvor war bereits die TSG Hoffenheim durch ein 0 zu 2 gegen Molde FK aus Norwegen ausgeschieden.


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 February 26, 2021  9m