Für alle, die sich einen Alltag im Gleichklang mit ihrer femininen Natur wünschen. Bevor es mir zum Herzensanliegen geworden ist, Frauen aufzuzeigen, wie sie ganz einfach in ihren Alltag im Gleichklang mit ihrer femininen Natur gestalten können, lebte ich selbst viele Jahre lang abgeschnitten von meiner eigenen femininen Natur. Im Jahr 2017 schließlich ließ mich besonders die Sehnsucht nach einer Partnerschaft über eine simple und zugleich tiefe Wahrheit stolpern: „Männer und Frauen sind absolut gleichwertig, aber nicht das Gleiche.“ Dieser Satz sprengte das Korsett, in das ich mich jahrelang gezwängt hatte und markierte den Anfang meines Weges zurück zu einem Alltag im Gleichklang mit meiner femininen Natur und eben nicht mehr gegen sie. Das Wissen rund um die Unterschiede zwischen der maskulinen und femininen Natur ermöglicht es mir nun nicht nur, beständig die Beziehung meiner Träume zu führen, sondern auch meinen Alltag entsprechend meiner zyklischen Ressourcen zu gestalten. In diesem Podcast erzähle ich über meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus den letzten Jahren und möchte dich dazu ermutigen, deiner eigenen femininen Natur Raum in deinem Alltag zu schenken...
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episode 4: 002 Was ich mir zum nächsten Weltfrauentag wünsche
Als „Frau vom Fach“ war ich etwas schockiert, was für ein Shitstorm am vergangenen Weltfrauentag pauschal über Männer hereingebrochen ist. Ist es richtig, dass wir toxische Maskulinität anklagen und uns dann selbst von unserer toxischen Seite zeigen? Wollen wir (Frauen) wirklich die Männer vertreiben, die sich bereits von sich aus auf unsere Seite gestellt haben? Ein kurzes Gespräch mit einem Freund hat diese Befürchtung wahrwerden lassen. Deswegen spreche ich in der heutigen Folge darüber, was ich mir zum nächsten Weltfrauentag wünsche. Spoiler: Keine toxische Femininität...