Für die Medien sind wir alle gleich, kritisieren viele Ostdeutsche im Jahr 31 nach der Wiedervereinigung: Bürger zweiter Klasse, Teil einer gesichtslosen Masse.
Wenn berichtet wird, gehe es immer um arme, abgehängte Menschen und AfD-Wähler. "Ich will keine Ostalgie, sondern Unvoreingenommenheit", schreibt unser Hörer Jan-Marc Pohl aus Magdeburg und fragt: "Wo sind die Erfolgsgeschichten?"
Über die Ursachen von Voreingenommenheit und die Frage, ob eine Ostquote heute noch helfen könnte, diskutiert Jan-Marc Pohl mit den JournalistInnen Marieke Reimann, Michael Kraske und Bettina Schmieding aus der Medienredaktion des Deutschlandfunks.
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