Marina Garcés ist Professorin für Gegenwartsphilosophie an der Universität Zaragoza. Sie macht den Plural zum Ausgangspunkt sozialen Lebens - nicht das Individuum. Ihre Philosophie für eine gemeinsame Welt versucht ein "Wir" zu denken, das einem "Leben als gemeinsames Problem" entspricht.
Im Gespräch mit Barbara Eisenmann
www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Hören bis: 28.11.2016 08:30
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